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 Betreff des Beitrags: Hyrule Historia
BeitragVerfasst: 20.04.2013, 17:45 
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Nintendo.de hat geschrieben:

Seit über 25 Jahren sorgt die „The Legend of Zelda“-Serie mit jedem neuen Titel für unvergessliche Momente und märchenhafte Sagen. Mit dem aktuellsten Ableger der Videospielreihe, „Skyward Sword“, tauchten die Fans in die Ursprünge ihrer geliebten Serie ein und erlebten die Erschaffung des Master-Schwertes sowie den Keim des Fluches, der seither über die Protagonisten Link und Zelda lastet. Konnten die Spieler bisher noch über die Geschichte um die Legende spekulieren, lieferte man mit „Skyward Sword“ erste handfeste Informationen zur Schöpfung. Aus diesem Anlass veröffentlichte man nun nach einem Vierteljahrhundert die komplette Chronologie der Abenteuer, die zuvor größtenteils getrennt zu beobachten waren. Im Werk „The Legend of Zelda: Hyrule Historia“, das zum 25. Jubiläum in Japan und dank der Übersetzung von Dark Horse Comics Anfang 2013 auch im Westen erschienen ist, taucht man in die Entwicklung von „Skyward Sword“, der kompletten Geschichte der Serie und zuletzt in eine Sammlung voller Konzepte aller Titel ein und findet die Antworten auf zahlreiche Fragen rund um die Legende.

In unserem ausführlichen Bericht geben wir zunächst einen Einblick in die einzelnen Kapitel und Inhalte des Werkes, gehen jedoch in einem weiteren Bericht sehr genau die Chronologie der Serienableger durch. In diesem zweiten Bericht beschäftigen wir uns mit der Geschichte der „The Legend of Zelda“-Reihe und berichten des Öfteren im Detail über die Hintergründe und Handlung der Spiele. Daher sprechen wir an dieser Stelle eine Warnung aus und empfehlen aus Spoiler-Gründen nur den Lesern den entsprechenden Bericht, die bereits alle Titel der Legende durchgespielt haben.
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Vorwort: Shigeru Miyamoto

Zum 25. Jubiläum der Serie berichtet zunächst der Erfinder der „The Legend of Zelda“-Serie, Shigeru Miyamoto, über die Entwicklung des ersten Titels für das NES. Demnach basierte das Spiel ursprünglich nur auf Dungeons, die von einem Spieler kreiert und dann von einem anderem erkundet werden sollten. In der Entwicklungsphase bemerkte man, dass die Erkundung des Dungeons an sich spaßiger war. Das Projekt wurde verändert und auf einen Spieler zugeschnitten, der dann Dungeons zu erkunden hatte. Letzten Endes hatte man jedoch stets das Bedürfnis, die Oberwelt zu bereisen, sodass man das Spiel um Wälder und Seen erweitert hat. Damit war auch die Hylianische Steppe erschaffen.

Der Name der Serie geht wie bekannt auf die Ehefrau des Schriftstellers F. Scott Fitzgerald, Zelda Fitzgerald, zurück. Der Protagonist wurde dagegen Link genannt, da er eine Bindung zum Spieler verdeutlichen sollte. Daher kann man im Gegensatz zu anderen Serien von Shigeru Miyamoto in der „The Legend of Zelda“-Reihe den eigenen Namen eingeben, da Link niemand Geringeres sein soll als der Spieler selbst. Als letzte Person, die über das Triforce wachen soll, wurde dann letztendlich Impa erfunden. Ihr Name stammt vom englischen Begriff „impart“ („vermitteln“), da sie Informationen über Zelda vermitteln soll. Seit „Ocarina of Time“ nimmt eher Ganon die Verkörperung des letzten Elements des Triforces ein, ursprünglich war dieser nur als Bösewicht gedacht, der hinter dem vollständigen Relikt der Göttinnen her ist.

Neben der Schöpfung des ersten Ablegers geht Shigeru Miyamoto auch auf die Veränderungen der Serie ein, die mit jeder neuen Heimkonsole von Nintendo einhergehen. Während die grafische Entwicklung hier größtenteils nur kostensteigernder wurde, fürchtete Miyamoto, dass das Gameplay unter diesen Veränderungen leiden könnte, sodass er es sich selbst zur Pflicht machte, hierüber zu wachen. Mit neuen Items, Rätsel und Steuerungskonzepten fühlt sich die Serie jedoch selbst heute noch sehr frisch an, besonders im aktuellsten Ableger „Skyward Sword“, der mit der Wii Remote Plus- und Nunchuk-Steuerung Schwert und Schild nachahmen lässt.

In seinen letzten Worten bedankt Miyamoto sich bei all' den Spielern und Fans, die die „The Legend of Zelda“-Reihe erst so weit gebracht haben. Er bemerkt, dass die Legende um Link und der Prinzessin Zelda weitergehen wird, solange es Fans gibt, die deren Welt lieben und erkunden möchten.

Inhaltsverzeichnis

Das Werk „Hyrule Historia“ beginnt nach den Worten von Shigeru Miyamoto mit der Welt aus „Skyward Sword“. Hier werden die einzelnen Charaktere, die Designideen und die Konzepte zu den Landschaften sowie Kontrahenten präsentiert. Nachfolgend findet man die Chronologie aller Ableger der „The Legend of Zelda“-Serie, die sich über 60 Seiten erstreckt und die Geschichte nacherzählt. Im dritten Kapitel taucht der Leser in die Konzeptzeichnungen aller Titel ein und betrachtet die Entwicklung der Serie über die Jahre hinweg. Nach dem Schlusswort von Eiji Aonuma, dem Producer der „The Legend of Zelda“-Videospielreihe, gibt es noch das Manga zu „Skyward Sword“, gezeichnet von Akira Himekawa.

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Die Legende beginnt – die Welt aus Skyward Sword

Da „Hyrule Historia“ ursprünglich zum japanischen Release von „Skyward Sword“ veröffentlicht wurde, setzt man sich dementsprechend im ersten Kapitel ausführlich mit den Charakteren und Welten aus dem Wii-Abenteuer auseinander. Neben Kommentaren seitens der Entwickler, ersten Designideen bis hinzu finalen Versionen behandelt das Werk in über 50 Seiten die Entwicklung von „Skyward Sword“.

Anfangs werden verschiedene Konzepte der Protagonisten Link, Zelda, Phai, Ghirahim, Impa und dem Verbannten vorgestellt und dargestellt, wie man letztendlich zum finalen Charakteraussehen gekommen ist. Interessant ist hierbei zu sehen, wie verschieden einige Ideen besonders für Phai und Ghirahim aussehen, wenn man nur die aus dem Spiel kennt. Auch auf den folgenden Seiten, in denen die Bevölkerung vom Wolkenhort sowie die Wolkenwelt generell vorgestellt werden, sieht man, dass hier die Entwickler viele Ideen auch verworfen haben. Beispielsweise verzichtete man auf einen Milchhändler und allesamt Tiere wie Kühe, da sie dem Bild einer Wolkenwelt nicht passen. Man darf sicher sein, dass wahrscheinlich einige verworfene Konzepte in dem nächsten Abenteuer jedoch auftauchen werden, da sie in ihrer Form und im Charakter derart ausgereift erscheinen, sodass es schade wäre, wenn sie untergehen würden.

Die Gestaltung des Erdlandes ist für den langjährigen Fan der Serie umso interessanter. Hierbei kann man sich nämlich in die Gedanken der Entwickler einlesen, die die Völker und Landschaften im Erdland mit der Vorschrift kreiert haben, dass sie später in die bekannten Gesichter aus vorherigen Ablegern einfließen können. Man erfährt, dass man auch die Goronen in einer etwas primitiven Form darstellen wollte, bis man sie in ihre bekannte Form brachte, damit man neben den zahlreichen neuen Völkern auch ein bereits bekanntes und geliebtes Volk im Spiel findet. Im ersten Kapitel von „Hyrule Historia“ findet man von der Architektur der Tempel und Gestaltung der Landschaften, den Konzepten von Charakteren und Gegnern bis hin zu einigen Referenzen an ältere Titel der Serie so ziemlich alles, was den Fan der Serie glücklich machen kann.

Die Geschichte von Hyrule – eine Chronologie

Wie angekündigt werden wir später im zweitem Bericht die Geschichte um die Legende ausführlicher ausführen. In diesem Abschnitt gehen wir jedoch zunächst oberflächlich vor, sodass man weniger einer Gefahr durch Spoiler untersteht. Trotzdem sollte man im Zweifel auch um diese Zeilen einen Bogen machen, wenn man komplett überrascht werden möchte, denn selbst in dieser kurzen Zusammenfassung werden inhaltlich einige Handlungsspitzen aufgeführt. Die Entscheidung sei auch an dieser Stelle dem Leser überlassen.

Nach der Schöpfung von Himmel und Erde stürzt die Menschheit in einen Krieg gegen die Dämonen. Angeführt von der Göttin Hylia gelingt es dieser, den Dämonenkönig zu verbannen und für Frieden zu sorgen. Um das Triforce vor dem Bösen zu verbergen, sendet sie die Menschen und das Relikt der Göttinnen in den Himmel. In „Skyward Sword“ befreit sich dieser vom Bann der vom Krieg erschöpften Göttin. Sie bezwingt mithilfe des Auserwählten und des Master-Schwertes ein weiteres Mal den Dämonenkönig. Die Bewohner vom Wolkenhort erkunden seither Erdland und bevölkern es. Das Königreich Hyrule wird gegründet.

In den darauf folgenden Generationen wird dieses Königreich in „The Minish Cap“ und „Four Swords“ vom bösen Vaati heimgesucht, der mit dem Schwert der Vier jedoch wieder zurückgeschlagen wird. Nach dem hylianischen Bürgerkrieg bilden sich die Gebiete und Länder, die aus „Ocarina of Time“ bekannt sind. Der Frieden im Königreich Hyrule wird nun vom Gerudokönig Ganondorf gebrochen, der die Königsfamilie vertreibt und das Land ins Verderben stürzt. Der Auserwählte erfüllt sein Schicksal, zieht das Master-Schwert und widersetzt sich im Namen Hyrules dem Bösen. Die Chronologie spaltet sich an dieser Stelle in drei Zeitstrahlen.

Im Falle, dass der Held der Zeit besiegt wird, stürzt Hyrule in einen weiteren ausschlaggebenden Krieg. Am Ende bilden sich Hyrule und die Lichtwelt, die der Spieler beide in „A Link to the Past“ bereisen kann. In diesem Spiel sowie in den beiden Titeln „Oracle of Ages“ und „Oracle of Seasons“ befreit sich Ganon vom Siegel und bedroht weitere Male das Königreich. In beiden Fällen trägt der wiedergeborene Held das Zeichen des Mutes und verbannt den Herrn der Finsternis. In „Link's Awakening“ strandet dieser dagegen am Strand von Cocolint und sucht nach einem Weg, den Windfisch zu erwecken. Sein Urlaub und die Goldene Ära werden mit der Tragödie um die Prinzessin jedoch unterbrochen. In „The Legend of Zelda“ und „The Adventure of Link“ gerät Hyrule in Vergessenheit, was Ganon trotzdem nicht daran hindert, die Prinzessin weiterhin zu belästigen. Doch wir wissen, auch dann wird sich wieder ein Held in grün finden, der diesem Ungeheuer die Leviten liest.

Sollte der Held in „Ocarina of Time“ triumphieren und in seine Kindheit zurückkehren, findet er sich schon kurz darauf in „Majora's Mask“ vor der Apokalypse wieder. Für die Zeit nach seinen Abenteuern auf den Feldern von Termina fehlen den Geschichtsbüchern unserer Ahnen die Notizen. Erste Informationen zum Helden findet man erst seit der Hinrichtung des Dämonendiebes Ganondorf. Dieser führt in „Twilight Princess“ die Schattenwelt an und erobert Hyrule. Die Prinzessin der Schattenwelt, Midna, führt den wiedergeborenen Helden und rettet ihre Kollegin Zelda aus den Händen des Dämonenfürsten Ganondorfs, der sich dann bis in das Zeitalter von „Four Swords Adventures“ auch nicht blicken lässt. Erst dann traut er sich in Kooperation mit Vaati an die Eroberung Hyrules und sperrt zuvor die sieben Weisen ein. Der Held bricht jedoch die Siegel und schlägt mit dem Schwert der Vier ein letztes Mal das Böse.

Der letzte Zeitenstrahl berichtet von den Abenteuern des Helden der Zeit, die der Epoche des erwachsenen Link folgen. Nach dem Tod und der Verbannung Ganondorfs kehrt in Hyrule erstmal wieder Frieden ein. Dieser soll jedoch wieder nicht lange anhalten. Ganondorfs Auferstehung stürzt Hyrule ein weiteres Mal ins Verderben, sodass die Göttinnen das heilige Land, wie der launische Drache Faron einst die Faron-Wälder, überfluten lassen. Der Hoffnungsträger von Hyrule ist seit dem die neue Generation, die auf See ihr neues Reich gegründet hat. Doch auch diese muss sich in „The Wind Waker“ dem einstigen Gerudokönig widersetzen, als dieser auf der Suche nach dem Triforce und damit Prinzessin Zelda sämtliche Mädchen der Insel entführt, die spitze Ohren nachweisen. Ein kleiner Junge aus Präludien macht ihm jedoch dieses Mal das Leben schwer, der seither von den Göttern als der Held des Windes anerkannt wird. Nach ihrem Sieg segeln der noch junge Held und Zelda, die Prinzessin des untergegangenen Hyrule, um ein neues Königreich zu gründen. Auf ihrem Weg wird die Prinzessin dieses Mal von einem Wesen namens Bellamu heimgesucht. Mit dem Helden an ihrer Seite hat sie jedoch wenig zu befürchten, bis sie auch diese Kreatur der Finsternis besiegt und schon bald ihren neuen Kontinent gefunden hat, auf dem sie das neue Königreich Hyrule gründet. Von Ganondorf oder gar Vaati fehlen seit dem jegliche Anzeichen, auch wenn das Gesicht vom Dämonenkönig Malladus in „Spirit Tracks“ Ganon kaum vermissen lässt. Ist auch dieser beseitigt, sollte niemand mehr einer neuen aufblühenden Generation von Hylianern im Weg stehen.

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Kreative Fußstapfen – Artwork der 25 Jahre

Im letzten Kapitel dokumentieren die Entwickler zahlreiche Konzeptzeichnungen aller Ableger der „The Legend of Zelda“-Reihe. Das Werk geht hierbei chronologisch vom ersten NES-Titel bis hin zum zweiten DS-Ableger vor und präsentiert dabei Charaktere, Gegner, Völker und Bauten aus den jeweiligen Spielen in ihrer ursprünglichen wie finalen Gestalt. Außerdem behandelt man ein letztes Mal die drei Protagonisten der Serie Link, Zelda und Ganondorf und ihre Entwicklung über die Jahre hinweg. Zum Schluss folgt dann ein Katalog aller „The Legend of Zelda“-Titel. Hier finden sich auch alle Wiederveröffentlichungen wieder. Das letzte Kapitel fasst quasi die 25 Jahre der zweifelsfrei beeindruckenden Videospielreihe zusammen und bietet den Fans der Serie Momente der Nostalgie in optisch künstlerischer Form. Der Abschnitt beschäftigt sich zwar mit den einzelnen Spielen weniger intensiv wie das erste Kapitel mit „Skyward Sword“, trotzdem findet man hier eine wunderschöne Sammlung geliebter Zeichnungen und unvergesslicher Momente.

Schlusswort: Eiji Aonuma

Im Schlusswort berichtet Eiji Aonuma, der seit „Ocarina of Time“ an der Serie mitwirkt und deren Entwicklung inzwischen leitet, über die Motivation hinter dem Werk „Hyrule Historia“. Neben den zahlreichen Bildern und Entwicklungsaufnahmen der einzelnen Spiele, von denen einige nie die Reihen von Nintendo bis zum Werk verlassen haben und die größtenteils aus Archiven der einzelnen Entwickler ausgebuddelt wurden, setzt man in „Hyrule Historia“ einen großen Fokus auf die Geschichte und Zusammenhänge der Ableger. Diese Informationen und Skizzen sollen den Fans helfen, sich an den Zeitstrahlen orientieren zu können, aber Eiji Aonuma erhofft sich, dass man Folgendes dabei nicht vergisst. Ein Titel der „The Legend of Zelda“-Reihe wird nicht nach seiner Story, sondern nach dem Gameplay entwickelt. Beispielsweise nahm man es sich zur Aufgabe, in „Ocarina of Time“ 3D-Welten erfolgreich ins Gameplay einzubauen, während man sich bei „Phantom Hourglass“ auf den Stylus und in „Skyward Sword“ auf die Wii Remote Plus-Steuerung konzentriert hat. Die Geschichte hat sich nebenbei entwickelt und beschreibt im Grunde nur, wie sich die Serie an sich mit jedem neuen Teil entwickelt hat. Sein Wunsch ist es, dass die Fans sehr offen gegenüber einem möglichen Wandel sind, falls beispielsweise die Mogmas dann doch in zukünftigen Titel erscheinen sollten, obwohl sie ein Urvolk Hyrules darstellen.

Weiterhin geht er in die Entwicklung eines „The Legend of Zelda“-Abenteuers ein und berichtet davon, wie sehr ihm die Arbeit Spaß macht und auch weiterhin Spaß machen wird, auch wenn man sich an manchen Stellen der Frust geschlagen geben muss und die Hürden nicht erklimmen kann. Um die Legende weiterbringen zu können, hofft er auch auf Feedback von den Fans, sei es Lob oder Kritik. Das Feedback, das sie seit der Veröffentlichung von „Skyward Sword“ bekommen, nehmen sie seitdem gerne auf und verarbeiten es in die Motivation für die Arbeit am nächsten Titel. Er fügt noch hinzu, dass er und sein Team nämlich bereits am ihrem nächsten Abenteuer dran sind.

Zuletzt bedankt er sich ein weiteres Mal für die bis heute anhaltende Unterstützung für „The Legend of Zelda“ und gibt dem Leser auf den Weg:

„Never stop playing Zelda!“

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The Legend of Zelda: Skyward Sword – Manga by Akira Himekawa

Die beiden Mangaka A. Honda und S. Nagano, die sich hinter dem Pseudonym Akira Himekawa verstecken, haben anlässlich des Releases von „Skyward Sword“ die Vorgeschichte als Manga dargestellt und dem Werk „Hyrule Historia“ beigelegt. Das Manga erzählt vom Krieg zwischen der Göttin Hylia und dem Dämonenkönig, dem Leiden des Helden Link unter dem damaligen Königreich und seinem Kampf für das Land der Göttin Hylia. Mit einem bezaubernden Zeichenstil und einer fesselnden Geschichte stellt das Manga ein schönes Ende für das Werk „Hyrule Historia“ dar.

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