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Bereits Ende letzten Monats von der sogenannten Gamer Card. Dabei handelt es sich einem Gerücht zu Folge angeblich um ein kleines Gerät, welches mit der Wii U ausgeliefert werden soll. So soll die Gamer Card die vom 3DS bekannte StreetPass-Funktion für die Wii U ermöglichen. Dabei soll es sich um ein kleines Gerät mit Bildschirm handeln, welches man bei sich trägt und sich mit den Gamer Cards anderer verbindet, um Daten auszutauschen. Die Gamer Card ließe sich dann zuhause mit der Wii U über den verbauten NFC-Chip verbinden und so die gesammelten Daten auf die Konsole übertragen.

Glaubt man einem neu aufgetauchten Gerücht, soll die Gamer Card sich jedoch auch mit 3DS-Systemen verbinden lassen, sofern diese mit dem Nintendo Network registriert sind. Zwar soll der Wii U bereits eine Gamer Card beiliegen, doch dem Gerücht zufolge, soll es auch möglich sein weitere Gamer Cards separat zu erwerben, die dann für einen ungefähren Preis von von 5 bis 10$ erhältlich wären. Angeblich sei sogar ein Familienpaket, mit gleich mehreren Gamer Cards auf einmal, geplant. Zuletzt verglich man den verbauten Bildschirm der Gamer Card, mit dem des Game Boy Advance.

Dies alles mag zwar auf der einen Seite ziemlich absurd klingen. Zieht man jedoch eine frühere Aussage von Satoru Iwata hinzu, klingt ein derartiger Plan seitens Nintendo weitaus realistischer. Kurz nach der Enthüllung der Wii U auf der E3, überlegte Iwata, wie man die Wii U mit neuen Inhalten versorgen könne, wenn sie nicht mit dem Internet verbunden ist. Damals äußerte er die Idee neue Inhalte zunächst mit dem 3DS über Street- und SpotPass zu empfangen und diese dann anschließend auf die Wii U zu übertragen. Hierbei handelte es sich jedoch keineswegs um eine Bestätigung einer solchen Funktion, sondern lediglich um eine Überlegung.