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 Betreff des Beitrags: Luigi's Mansion 2
BeitragVerfasst: 28.03.2013, 20:37 
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3DS_Online hat geschrieben:

Es ist offiziell. 2013 ist das Jahr von Luigi und es gibt keinen besseren Weg, als dieses Jahr mit dem lang ersehnten „Luigi's Mansion 2“ für den Nintendo 3DS zu beginnen. Bereits zur E3 2011 angekündigt, taucht hierin der Zwillingsbruder des Goldklempners Mario nach seinem Debüt auf dem Gamecube ein zweites Mal in ein gruseliges Abenteuer. In engster Zusammenarbeit mit Nintendo hat Next Level Games einen Titel entwickelt, der vor dem Erscheinungstermin mit verschiedenen Informationen für hohe Erwartungen sorgt. Mehrere Villen, ein Multiplayer-Modus und der bekannte Humor aus „Luigi's Mansion“ sollen den Vorgänger, dem es besonders an Umfang gefehlt hat, perfektionieren und das optimale Erlebnis liefern. Wir sind gespannt, richten ein letztes Mal unsere grüne Mütze zurecht und stürzen uns mit unserem schreckhaften Lieblingsklempner gerne in die Gruselvilla.
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Das Finstermond-Abenteuer

Es ist eine friedliche, doch wie immer verrückte Nacht in der Gruselvilla des Professor I. Gidds, der in engster Zusammenarbeit mit den liebenswürdigen Geistern des Nachtschattentals an seiner nächsten Erfindung feilt. Er steht kurz davor, seine Errungenschaft zu vervollständigen und der Öffentlichkeit zu präsentieren, doch dann geschieht etwas Unerhörtes. Draußen geistert König Buu Huu und scheint zu neuen, fürchterlichen Kräften gekommen zu sein. Mit diesen zersplittert er den Finstermond, die Quelle, die die Geister des Nachtschattentals beruhigt, in sechs Teile und sorgt in zahlreichen Villen für Chaos. Die friedlichen Gespenster ergreifen in den Villen die Oberhand und vertreiben Professor I. Gidd in seinen Unterschlupf. Das Nachtschattental wird dagegen von einem lilafarbenen Nebel überzogen, sodass der Zugang in die Villen um einen weiteren Faktor erschwert wird.

In seinem sicheren Unterschlupf leitet Professor I. Gidd seit dem den Kampf gegen die Gespenster und holt sich hierfür die Hilfe von Luigi. Dieser wird mit dem Voxelporter gegen seinen Willen aus seinem Zuhause Voxel für Voxel in den Unterschlupf des Professors teleportiert. Glücklicherweise konnte dieser einen Splitter des Finstermondes einstecken, der, sobald er gesäubert wurde, den lilafarbenen Schleier über der Gruselvilla vertreibt. In seiner ersten Mission schnappt sich der grüne Klempner die ultimative Waffe gegen seine Kontrahenten, den Schreckweg 09/15 und stattet diesen später mit der Düsterlampe und dem Blitzlicht aus. Perfekt gerüstet, muss Luigi nun von Villa zu Villa und die einzelnen Finstermondsplitter sammeln, um das Nachtschattental wieder in seine friedliche Verrücktheit zu führen.

There we go!

Mit dem Angriff auf den Finstermond zersplitterte König Buu Huu diesen in sechs Teile. Da das Team um Professor I. Gidd und Luigi bereits einen Splitter besitzt, führt ihre Reise sie in fünf Villen, in denen jeweils ein Teil versteckt wird. Dank des Paraskops des Professors kann dieser die Splitter oft auch direkt orten, doch wie der Zufall es will, zwingen bestimmte Umstände Luigi auf verschiedene Umwege. Mal schluckt der Polterpinscher, ein niedlicher Geisterhund, den Schlüssel zum Tor der Villa und ein anderes Mal verstecken die Gespenster den Weg in die tieferen Räume, in der der Finstermondsplitter aufbewahrt wird.

Durch diese Umstände erweitert sich der Umfang einer Villa von einem Level bis hinzu fünf separaten, mit den abschließenden Endkämpfen gegen den Hausherrn, von denen einige sehr monoton, doch andere überwältigend spannend ausfallen werden. Ist der Splitter im Besitz des grünen Klempners, zieht sich der Nebel um die nächste Behausung zurück, sodass die Expedition stets fortgeführt werden kann. In den fünf Villen muss sich Luigi den heimischen Geistern sowie den lokalen Kreaturen wie Spinnen, Fledermäusen und gewöhnlichen Mäusen stellen. Diese können ebenfalls aufgesaugt und damit eliminiert werden, hinterlassen jedoch Bares, wenn sie mit dem Blitzlicht geblitzt werden.

Zumal versteckt sich in jedem Level ein Buu Huu, der erst auftaucht, wenn ein Gegenstand der Villa mit der Düsterlampe geortet wird. Sobald die Düsterlampe ein unsichtbares Möbelteil lange genug erleuchtet, werden Phantomkügelchen frei, die man mit dem Schreckweg 09/15 anschließend einsaugen muss. Wurden alle Kugeln in kürzester Zeit gefangen, wird der Gegenstand wieder sichtbar. In einem unsichtbaren Gegenstand dagegen befindet sich gelegentlich ein Buu Huu, den man in einem Kampf mit der Düsterlampe orten und einsaugen muss. Konnte man in jedem Level einer Villa die Buu Huu gefangen nehmen, wird ein zusätzliches Level freigeschaltet. Hier muss man gegen die Zeit in drei Runden Gespenstern in der kompletten Villa hinterherjagen und so schnell wie möglich einsaugen.

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Good job!

Belohnt wird man im Spiel aber auch reichlich mit dem Willen zur Erkundung. Wie bei Marios Abenteuern geht es auch in diesem Titel viel um das Geld. Mit diesem kann man die Saugkraft des Schreckweg 09/15 oder die Ausdauer der Düsterlampe erweitern. Außerdem finden sich überall verschiedene Juwelen, die alle später zu einer Statue verarbeitet werden können. Diese sind oft bestens versteckt und sowohl mit als auch ohne Düsterlampe zu finden. Zu guter Letzt belohnt man am Ende eines jeden Levels den Spieler mit einer Medaille, mit ein bis drei Sternen. Wurde man in einer Runde kaum verletzt, war zudem besonders schnell und konnte hierbei zahlreiche Geister einfangen, darf man sich wohl auf eine Medaille mit drei Sternen freuen.

Die gefangenen Geister, erbeuteten Juwelen und die gesamte Börse samt freigeschalteter Extras kann man sich stets im Gidd-Speicher anschauen. Dieser befindet sich unterhalb des Unterschlupfs und ist in Sekunden erreicht. Die Statuen und die eingefangenen Buu Huus kann man hier außerdem in 3D betrachten.

Help me! Waah!

Die Steuerung von „Luigi's Mansion 2“ glänzt leider weniger als das komplette Paket, aber erfüllt seine Pflicht im Grunde restlos. Mit R kann man mittels Schreckweg 09/15 die Gegner einsaugen, mit L dagegen wegblasen. Der A-Knopf schaltet einen Blitzlicht frei, der betätigt werden muss, um überhaupt die Gespenster einsaugen zu können und sorgt ebenfalls für das kräftige Einsaugen. Mit Y macht man sich hingegen mit der Düsterlampe auf die Spuren von Phantomen. Bei allem kann der Schreckweg mit X beziehungsweise B nach oben beziehungsweise unten gerichtet werden. Wahlweise nutzt man hierzu den Gyroskop des 3DS, der sich mit dem 3D-Effekt jedoch bekannterweise gar nicht verträgt. Jedoch verkrampft einem die rechte Hand, wenn man bei der Geisterjagd zugleich R, X und A drücken muss und mit der linken Hand der Flucht des Gespenst Widerstand leistet. Es funktioniert, sorgt für ein anspruchsvolles Abenteuer, überanstrengt jedoch den Spieler an einigen Stellen zu sehr.

Auf dem Touchscreen spielt sich hingegen kaum etwas ab. Hier wird nur die Karte der Villa eingeblendet, mit den Hinweisen, wohin man zu gehen hat und welche Zimmer von Geistern gereinigt wurden. Außerdem nimmt man per Daumendruck den einhergehenden Anruf des Professors via DS-System an, der Luigi entweder mit weiteren Informationen versorgt oder das Televoxeln ankündigt.

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Die Abenteuer im Nachtschattental

Zweifelsfrei darf in diesem Bericht nichts zum Umfang des Spiels fehlen, da der erste Teil auf dem Gamecube genau hier eine Lücke vorzuweisen hatte. Um alle Sorgen zu vertreiben, folgt daher die Bestätigung, dass die Story in „Luigi's Mansion 2“ gut 15 bis 25 Stunden einnehmen kann. Folgt man hier nur blind den Anweisungen und gibt sich nicht der Erkundung hin, ist man relativ flott in 15 Stunden durch. Allerdings wird man so nahezu keinem Buu Huu begegnen und auch die Juwelen kaum finden. Hierzu muss man nämlich oft aufs Gründlichste jede Ecke untersuchen und zudem sich noch sehr gut daran erinnern, wo welche Gegenstände zuvor platziert waren und nun fehlen, um diese dann per Düsterlampe zu orten.

An gleicher Stelle fällt der Titel aber auch negativ auf. Möchte man als leidenschaftlicher Spieler die 100 % erreichen, wird man einige Male durch dieselben Zimmer derselben Villa geführt und das in fünf Leveln. Man hat kaum die Gewissheit irgendwann einen Raum doch vollständig untersucht zu haben. Außerdem sind einige Buu Huus in unsichtbaren Gegenständen versteckt, die dem Spieler zuvor selbst in sichtbarer Form nicht besonders auffallen. Es wird zwar hierdurch anspruchsvoller, endet aber in den meisten Fällen damit, dass man nahezu jedes Level eine halbe bis zu einer ganzen Stunden absucht, teilweise nur für ein Juwel.

Weiterhin geht mit dem größeren Umfang ebenfalls einher, dass das Spiel irgendwann monoton wird. Ab und zu muss man sich mit dem Gyroskop des 3DS über einen schmalen Weg schleichen oder mit Nüssen oder Steinen auf bestimmte Gegenstände zielen, die größte Zeit wird man aber stets mit der Düsterlampe und dem Einsaugen von Gespenstern und Gegenständen verbringen. Selbst die geheimen Minispielzimmer, die in einzelnen Leveln versteckt zu finden sind, halten nur für ein paar Sekunden an und bringen kaum Abwechslung. Besonders negativ fällt das aber nicht auf und hat man sich in der Atmosphäre eingefunden, wird es den Spieler auch kaum stören. „Luigi's Mansion 2“ steht nämlich für seinen grandiosen Humor und die schreckhafte Stimmung. Wenn man sich mit dieser jedoch nicht anfreunden kann, dann wird einem der Mangel an Abwechslung auch den Spielspaß verderben.

Gefangen im Wirrwarrturm, aber nicht alleine!

Die kleineren Schwächen aus dem Nachtschattental-Abenteuer werden jedoch schnell vergessen. Schließlich packt Next Level Games einen gewaltigen Multiplayer mit ein, der durchaus zu begeistern weiß. So kann man online, aber auch lokal mit Fremden wie Freunden im Wirrwarrturm sein Geschick unter Beweis stellen, in dem man in drei verschiedenen Modi kooperativ die Herausforderungen meistern muss. Im Modus „Jäger“ gilt es mit bis zu drei Freunden die Etagen von allen Geistern zu räumen. Auf der Karte auf dem Touchscreen werden die bereits gereinigten Räume angezeigt, die Spieler haben jedoch insgesamt jeweils nur fünf Minuten. Bei „Tempo“ muss man dagegen so schnell wie möglich den Ausgang der Etage finden und hat anfangs nur 30 Sekunden Zeit. Extra-Zeit findet man in versteckten Gegenständen, sowie im Anschluss an die Auseinandersetzung mit zahlreichen Gespenstern. Zuletzt kann man seine Talente auch im Modus „Pinscher“ unter Beweis stellen. Mit den Mitspielern muss man in diesem Modus nämlich die süßen Hunde, bekannt aus dem Nachtschattental, orten und einsaugen. Ihren Spuren folgt man mit der Düsterlampe.

In allen drei Modi steht es den Spielern frei, wie viele Etagen die Herausforderung haben und wie schwer sie sein soll. Zudem folgt in der letzten Etage stets ein Endkampf gegen einen Obergeist, die deutlich schwieriger zu bewältigen sind. Zwischen dem Etagenwechsel kann man zudem in 20 Sekunden vier rote Münzen aufsammeln, die die Spieler für die nächste Runde mit Boni versorgen, wie beispielsweise einer Brille, die permanent die Phantomspuren anzeigen lässt. Außerdem ist der Wirrwarrturm keine exklusive Multiplayer-Veranstaltung. Traut man sich der Herausforderung, kann man auch alleine in den Kampf gegen die Gespenster ziehen. Seid jedoch gewarnt, der Multiplayer-Modus hat hier seine Berechtigung.

Eine Voicechat-Funktion ist für den Multiplayer-Modus zwar nicht integriert, die Verständigung erfolgt jedoch auf lustige Art und Weise über das Gemurmel von Luigi, das man über das Steuerkreuz aufrufen kann. Zudem kann man lokal „Luigi's Mansion 2“ aber auch spielen, wenn nur eine Person die Karte oder eine digitale Version des Titels besitzt. Über die Download-Spiel-Funktion können andere angehende Geisterjäger kinderleicht einsteigen und die Herausforderung aufnehmen. Hierfür findet zunächst jedoch ein Daten-Upload statt, wobei die 3DS-Systeme auch das aktuellste Update besitzen müssen.

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Professor I. Gidd bemerkt …

Technisch kann man „Luigi's Mansion 2“ kaum etwas vorwerfen. Die Landschaften und Villen, die alle individuell gestaltet worden sind, sehen wunderschön aus, wobei der 3D-Effekt die räumliche Darstellung perfekt umsetzt. Zudem möchte man diesen kaum ausschalten, wenn man sich beispielsweise vor dem Schneebergwerk befindet und den Schnee aus dem Bildschirm herausragen sieht. Auch sonst ist die Gestaltung der Villen den Entwicklern bei Next Level Games sowie Nintendo sehr gut gelungen. Wie bereits im Abschnitt zur Steuerung angemerkt, verträgt sich der 3D-Effekt kaum mit dem Gyroskop des 3DS, der jedoch nur selten gebraucht wird, wenn man sich mit den Knöpfen zufrieden geben kann.

Der Soundtrack des Spiels hat einen sehr hohen Ohrwurmfaktor, wobei die bekannte Hauptmelodie in verschiedenen Variationen des öfteren vorkommt. Im Ingenieurshof lauscht man einer orientalischen Version, während man beispielsweise im Schneebergwerk winterlichen Klängen ausgeliefert ist. Die Hauptmelodie wird daher wohl kaum der Erinnerung entweichen, zumal Luigi selbst sie gelegentlich summt.

I did it!

Einige Worte muss man zu „Luigi's Mansion 2“ noch loswerden, auch wenn alles zu der Story, dem Gameplay, der Steuerung, dem Multiplayer und der Technik gesagt wurde. Das Spiel bietet nämlich mehr als die bekannten Rubriken, mit denen der Titel alleine bereits begeistern kann. Die Krönung verschafft in dem zweiten Gruselabenteuer von Luigi jedoch wieder einmal die Atmosphäre und die Charaktere. Es ist der Humor, den Luigi, Professor I. Gidd sowie zahlreiche Gespenster wie fiese Buu Huus, die sich selbst beispielsweise Buudini oder Buunaparte nennen, bringen und die lustigen sowie erschreckenden Momente des Spiels, die „Luigi's Mansion 2“ zweifelsfrei für einige zum besten 3DS-Titel krönen werden. Es bietet zahlreiche bekannte Gesichter, einen tollen Humor, den man gerne auch bei Marios Abenteuern sehen würde und zudem ein grandioses Finale. Wer sich mit der Gruseljagd und der Dusseligkeit von Luigi anfreunden kann, wird hier definitiv bestens versorgt.

Die VORZOCKER-Meinung

Noch bevor unser Urteil fällt, kommt hier das Urteil von unseren VORZOCKERN Vio und Colin.


_________________
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