Eiji Aonuma: "Technische Schwierigkeiten hindern uns nicht d

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Bei der Entwicklung eines Spiels treten immer wieder Fehler oder andere technische Probleme auf, die die Entwickler dann (in den meisten Fällen) angehen und versuchen zu beheben. Ein gutes Beispiel könnte The Legend of Zelda: Skyward Sword für die Wii darstellen. Wir erinnern uns, als Shigeru Miyamoto das Spiel auf der E3 2010 präsentierte und die Steuerung mit Wii MotionPlus leider alles andere als gut funktionierte. Dies mag zwar auch nur der obligatorische Vorführeffekt gewesen sein, sorgte bei den Zuschauern aber zunächst für ein wenig Unmut.

In einem aktuellen Interview von GamesTM mit The Legend of Zelda-Produzent Eiji Aonuma verriet er, dass technische Probleme bei der Entwicklung kein Grund dafür seien, bestimmte Elemente nicht in ein Spiel einzubauen. Als Beispiel brachte der gute Mann ebenfalls die Bewegungssteuerung von Skyward Sword an:

Auch wenn technische Schwierigkeiten auftreten könnten, lassen wir dies selten ein Grund dafür sein, bestimmte Dinge nicht in ein Spiel einzubauen. Es war eine technische Herausforderung in Skyward Sword, das Schwertschwingen von Link komplett mit der Bewegungssteuerung übereinstimmen zu lassen und ich war ein klein wenig besorgt, ob die Benutzer überhaupt froh sein würden über diese Innovation. Enthusiastische Spieler haben oft eine starke Bindung zur traditionellen Steuerung, aber ich war davon überzeugt, dass viele Nutzer das einzigartige Gameplay letztendlich genießen werden und deshalb gingen wir diesen Schritt.