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 Betreff des Beitrags: Pokémon X und Pokémon Y
BeitragVerfasst: 07.10.2013, 15:15 
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Nintendo-Online hat geschrieben:

Gerne erinnere ich mich an die Zeit zurück, als es auf dem Schulhof kein anderes Thema gab als die neuen „Pokémon“-Spiele. Doch diese Zeit ist vorbei. Zwar habe ich die letzten „Pokémon“-Spiele allesamt weiterverfolgt, dennoch konnte mich völlig ungeachtet der Qualität keines der Spiele mehr in einen derartigen Bann ziehen, wie es die Spiele zu alten Game-Boy-Zeiten vermochten. Mit „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ betreten die Taschenmonster nun die nächste Konsolengeneration und alle Zeichen stehen darauf, dass die neuen Spiel ein voller Erfolg werden. Wir haben uns „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ geschnappt und verraten euch folgend, weshalb die neuen Spiele sich für Jung und Alt, Veteranen und Neueinsteiger eignen.
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Die Reise beginnt

Am eigentlichen Grundgerüst der „Pokémon“-Spiele hat sich auch mit „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ nichts geändert. Gemeinsam mit seinen Pokémon begibt man sich auf eine abenteuerliche Reise quer durch die neue Kalos-Region. Hier warten nicht nur zahlreiche Pokémon-Arten, die erforscht werden wollen, sondern auch fordernde Pokémon-Kämpfe, die den Weg ebnen, um der beste Trainer aller Zeiten zu werden. Auf der Reise lernt man nicht nur neue Freunde kennen, sondern kommt auch mit der Organisation Team Flare in Kontakt, die im Verborgenen handelt und einen ganz eigenen Plan verfolgt.

Für den modebewussten Pokémon-Trainer

Erstmals in der „Pokémon“-Reihe darf man nicht nur das Geschlecht des Hauptcharakters entscheiden, sondern erhält auch die Wahl über sein Aussehen. Vor dem eigentlichen Beginn des Spiels bestimmt man Frisur und Hautfarbe. Zumindest Kleidung und Haare lassen sich im weiteren Spielverlauf aber noch ändern. In der gesamten Kalos-Region finden sich Boutiquen, in denen man neue Kleidungsstücke und Accessoires erwerben kann. In jedem Pokémon-Center gibt es daher nun neben den Pokémon-Märkten auch einen Umkleidebereich, in dem man zu jeder Zeit sein Outfit anpassen kann.

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Vier Freunde und ein Pokémon

Ihr merkt schon: Auch in „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ hat sich am Grundgerüst der Handlung nichts Wesentliches getan. Entscheidend sind aber die vielen Details, die dem Spielablauf neue Frische verleihen. So erhält man sein erstes Pokémon und den Pokédex nicht wie in den vorherigen Spielen vom regionalen Pokémon-Professor, sondern von vier Freunden, die im Auftrag von Professor Platan diese Aufgabe übernehmen. Während der dickliche Tierno eine Tanzgruppe bestehend aus Pokémon gründen möchte und der Musterschüler Trovato versucht, seinen Pokédex zu vervollständigen, weiß Sannah noch nicht genau, wohin die Reise sie führen soll. Kalem beziehungsweise Serena stellen den direkten Rivalen des Spielers dar und versuchen den Titel des Pokémon-Champs für sich zu erlangen.

Die Kalos-Region: Ein Paradies für Pokémon-Sammler

Die Reise durch die Kalos-Region führt den Spieler in viele neue Ortschaften. Die Region ist sehr vielseitig und wird im Pokédex daher auch in drei Gebiete eingeteilt: Den Zentral-, Küsten- und Gebirgs-Pokédex. In jedem Gebiet tauchen andere Pokémon auf. Darunter befinden sich auch einige Neuzugänge. Direkt sei erwähnt, dass mit „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ weniger Pokémon eingeführt werden, als es in vorherigen Generationen der Fall war. Vergesst aber nicht die Mega-Entwicklungen, doch dazu später mehr. Auffallend ist, dass die Vielseitigkeit der auftauchenden Pokémon noch nie so hoch war wie in „Pokémon X“ und „Pokémon Y“. Nur selten begegnet man demselben Pokémon mehrfach hintereinander. Wer es darauf absieht, möglichst viele Pokémon zu fangen, sollte daher immer einen großzügigen Vorrat an Pokébällen bei sich tragen.

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Zu Fuß, auf Rollen oder auf einem Pokémon

In keinem „Pokémon“-Spiel zuvor gab es so viele Fortbewegungsarten wie in „Pokémon X“ und „Pokémon Y“. Schon sehr früh im Spielverlauf bekommt man ein Paar Rollerskates geschenkt. Wer mit dem Steuerkreuz spielt, bewegt sich zu Fuß fort. Benutzt man hingegen das Schiebepad, springt der Held auf seine Inliner und heizt in Windeseile davon. Dieser Wechsel funktioniert wesentlich einfacher und intuitiver als mit dem Fahrrad in den Vorgängern. Apropos Fahrrad: Wer auf das altbewährte Fortbewegungsmittel nicht verzichten mag, kann sich später auch auf den Drahtesel schwingen. In eigener Erfahrung reichen die Rollerskates vollkommen aus und ersetzen das Zweirad hervorragend. Übrigens: An das neue Acht- anstatt Vier-Wege-Raster auf der Oberwelt gewöhnt man sich in Windeseile.

Zumindest an manchen Stellen kommt man aber auch zu Fuß oder auf Rädern nicht voran. Da muss dann ein starkes Pokémon Abhilfe leisten und zum Reittier umfunktioniert werden. So beispielsweise ein Rihorn, mit dem man auch den steinigsten Pfad überwinden und Steinbrocken ohne Probleme aus dem Weg räumen kann. Für all diejenigen, die sich schon immer gewünscht haben, auf dem Rücken seiner Pokémon davonzutraben, wird wohl ein kleiner Traum wahr werden.

Neue Dimensionen: Massenbegegnungen und Himmelskämpfe

Nach wie vor nehmen die Pokémon-Kämpfe den größten Bestandteil in „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ ein. Damit alles ein wenig fixer abläuft, wurden die Menüs angepasst, sodass verschiedene Abläufe nun schneller von der Hand gehen. Beispielsweise gibt es nun einen Regenerieren-Menüpunkt. Mit diesem landet man fix im passenden Beutel und kann heilende Items einsetzen. Zudem sind „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ die ersten Spiele, in denen die Pokémon in 3D-Modellen dargestellt werden. Die Folge sind fulminante 3D-Kämpfe und effektreiche Attacken. Dass dies auch seinen Preis hat, erfahrt ihr zum Schluss des Reviews.

Es wurde aber nicht nur an der Oberfläche gekratzt: Mit den Massenbegegnungen und Himmelskämpfen erhalten die Pokémon-Kämpfe ganz neue Dimensionen. Wie der Name beinahe schon verrät, tauchen bei den Massenbegegnungen übermäßig viele Pokémon auf einmal auf und erbitten einen Kampf. So muss man sich gleich fünf wilden Pokémon auf einmal stellen. Attacken, mit denen man mehrere Pokémon auf einmal trifft, sind daher stark von Vorteil. Ohne diese werden diese Kämpfe schnell zur zeitraubenden Angelegenheit, da alle Pokémon nacheinander angreifen. Schlussendlich lohnen sich die Kämpfe jedoch durch eine satte Anzahl an Erfahrungspunkten und treten glücklicherweise erstaunlich selten auf. Wer es darauf anlegt, kann jedoch mit passenden Items nachhelfen.

Während Massenbegegnungen nur mit wilden Pokémon zustande kommen, sind Himmelskämpfe eine neue Form des Trainerkampfes. Hin und wieder kann es passieren, dass ein Trainer zu einem Himmelskampf herausfordert. Da diese Kämpfe hoch in den Lüften stattfinden, können nur Pokémon vom Typ Flug oder mit einer entsprechenden Fähigkeit teilnehmen. Die Himmelskämpfe wirken schlussendlich sehr experimentell. Genau so gut könnte man den Pokémon-Typ auf Feuer oder Pflanze beschränken.

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Typ Nr. 18: Pokémon vom Typ Fee

Der neue Pokémon-Typ Fee hingegen greift massiv in das Kampf-System ein, um ein neues Gleichgewicht zu schaffen. Gegen die Feen-Pokémon sieht selbst der bislang mächtige Typ Drache alt aus und erhält nun eine fatale Schwäche. Zumindest Strategen werden nun einige Neuüberlegungen treffen müssen. Nicht nur die neuen Pokémon aus „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ gehören dem Typ Fee an, sondern fortan auch alte Bekannte wie Pummeluff oder Marill. Letztendlich erfinden die Feen-Pokémon das Rad nicht neu, aber regen zum Experimentieren mit dem neuen Typ an, was speziell alteingesessene Spieler erfreuen dürfte.

Gut, besser, am besten, Mega-Entwicklung?

Absolutes Neuland wie der Feen-Typ sind auch die Mega-Entwicklungen. Ausgewählte Pokémon, von denen man geglaubt hatte, dass sie sich auf der höchsten Stufe befinden, erhalten in „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ eine neue Entwicklungsstufe. Erwähnenswert ist, dass lediglich ältere Pokémon eine Mega-Entwicklung erhalten haben. Pokémon, die erst in dieser Generation eingeführt wurden, müssen auf eine Mega-Form verzichten.

Die Mega-Entwicklung wird in etwa zur Mitte des Spiels eingeführt und nimmt fortan auch einen großen Teil in der Handlung ein. Neben einem Basis-Item werden sogenannte Mega-Steine benötigt. Jedes Pokémon, das zur Mega-Entwicklung fähig ist, benötigt seinen eigenen Mega-Stein, der nach ihm benannt und im Spiel versteckt ist. Die Mega-Entwicklungen sind also nicht nur für die Professoren in der Kalos-Region, sondern auch für den Spieler ein Mysterium und stellen immer wieder eine Überraschung dar. Nur wer alles genau absucht und untersucht, wird herausfinden, welche Pokémon zur Mega-Entwicklung fähig sind.

Die Mega-Entwicklung unterscheidet sich von der normalen Entwicklung dadurch, dass sie bloß temporärer Natur ist und nur während eines Kampfes aktiviert werden kann. Durch eine Mega-Entwicklung verändert sich nicht nur das Aussehen eines Pokémon, sondern auch seine Statuswerte, manchmal sogar die Typen-Konstellation, der ein Pokémon angehört. Besonders letzteres erweist sich in manchen Kämpfen als echter Joker und mischt die Karten neu. Wer befürchtet, dass die Mega-Entwicklungen zu übermächtig sind und das Gleichgewicht im Kampf ins Schwanken bringen, braucht sich keine Sorgen machen: Ist ein Mega-Pokémon oder seine Attacken einem anderen Pokémon unterlegen, sind die Chancen auf den Sieg nach wie vor gering.

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Pokémon-Training leicht gemacht

Wer sich bislang schwer tat, seine Pokémon gleichmäßig zu trainieren, wird sich freuen. Bereits sehr früh erhält man den EP-Teiler, der nun stark überarbeitet wurde. Als Basis-Item aktiviert, erhält nun jedes Pokémon im Team nach einem gewonnenen Kampf Erfahrungspunkte, egal ob es am Kampf teilgenommen hat oder nicht. Da die Erfahrungspunkte gleichmäßig aufgeteilt werden, passiert es nicht mehr so schnell wie zuvor, dass sich die Pokémon in ihrem Level übermäßig unterscheiden. Außerdem gibt es nun auch Erfahrungspunkte, wenn man ein Pokémon einfängt, anstatt es zu besiegen. Dies ist eigentlich nur logisch, denn immerhin gibt es vor einem Fang meist eine Kampf-Handlung, die zuvor nicht mit Erfahrungspunkten belohnt wurde. Es war noch nie so angenehm, seine Pokémon zu trainieren wie in „Pokémon X“ und „Pokémon Y“.

Basiswerte, Zufriedenheit und Minispiele

Wer gezielteres Training sucht, der sollte sich unbedingt das Supertraining anschauen. Dieses ist bereits von Anfang an auf dem Touchscreen verfügbar und erlaubt es, die Basis-Werte eines Pokémon anzuheben. Experten kennen diese auch unter dem Begriff EV. In einem Minispiel muss man auftauchende Tore mit Fußbällen treffen, um so in einem Zeitlimit ein vorgegebenes Punkteziel zu erreichen. Gelingt dies, erhält das teilnehmende Pokémon einen Punkte-Anstieg im ausgewählten Wertebereich. Eine Alternative zu diesem Minispiel stellen die Sandsäcke dar, die man freischalten kann. Ist man mit der Verteilung der Basiswerte unzufrieden, kann man mit einem speziellen Sandsack die Verteilung zurücksetzen und die Werte neu verteilen. Wer versucht, besonders starke Pokémon zu züchten, wird sich darüber besonders freuen. Zwar ist das Supertraining nicht unbedingt zeitfreundlich, aber weitaus zeitsparender als ein Pokémon komplett neu zu züchten.

Wer sich mehr um die Zufriedenheit seines Pokémon sorgt, sollte sich das PokéMonAmi anschauen. Hier kann man seine Pokémon ähnlich wie bei „Nintendogs" streicheln und so ihren Zufriedenheitswert steigern. Wer den schnelleren Weg sucht, füttert seine Pokémon mit Pofflés, einem süßen Leckerli, auf das Pokémon regelrecht abfahren. Ähnlich wie bei den Sandsäcken erhält man die Pofflés durch kleine Minispiele, die auch die Zuneigung der Pokémon steigern. Insgesamt stehen drei Minispiele zur Auswahl, die es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu meistern gilt. Diese Minispiele erfüllen nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern sind auch eine echt spaßige Abwechslung für zwischendurch. Steigt die Zufriedenheit eines Pokémon an, schaltet man Möbel frei, mit denen sich die Pokémon noch wohler fühlen und man seinen Touchscreen anpassen kann.

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Grafisch aufwendig mit fantastischen Effekten

Bisher klang alles gerade zu wie ein Loblied für „Pokémon X“ und „Pokémon Y“, doch leider gibt es wie so oft einen herben Kritikpunkt. Mit „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ macht die Reihe einen enormen technischen Sprung. Sowohl die Pokémon-Kämpfe als auch die Oberwelt wurden massiv überarbeitet. Neben den 3D-Kämpfen ist auch die Darstellung der Oberwelt deutlich aufwendiger geworden. Bereits seit „Pokémon Platin“ experimentierte GameFreak mit verschiedenen Kamera-Perspektiven, die nun mit „Pokémon X“ und „Pokémon Y“ vollends ausgereizt werden. Nur selten bleibt die Kamera fokussiert stehen. Mal zoomt sie heraus, mal ganz nah heran oder dreht sich komplett. Das gilt sowohl für die Oberwelt als auch für die Pokémon-Kämpfe. Hinzu kommen detailreiche Effekte, wie wehendes Gras und wehende Blumen oder aufwirbelnder Staub. In den Pokémon-Kämpfen bewegen sich sogar die Baumkronen im Hintergrund oder es fliegt Laub durchs Bild. Untermalt wird das Spiel von etlichen neu arrangierten Melodien und Stücken, die sich wie gewohnt passend in jede Spielsituation einpassen. Das fühlt sich alles fantastisch an, scheint aber den 3DS an seine Grenzen zu treiben.

Da kommt der 3DS ins Stocken

Die Folge ist, dass der ressourcenraubende 3D-Effekt nur sehr sparsam eingesetzt wird. In der Regel wird die Oberwelt daher in 2D dargestellt, während die Pokémon-Kämpfe in 3D betrachtbar sind. Damit kann sich der ein oder andere vielleicht noch arrangieren. Denn wenn der 3D-Effekt zum Einsatz kommt, wirken die aufwendigen Kampf-Animationen wirklich klasse. Auch andere 3D-animierte Szenen, wie die des Holo-Logs, ein neuartiges Kommunikations-Gerät, wirken mit dem 3D-Effekt einfach nur fantastisch. Bloß schade, dass die portionierte 3D-Darstellung trotzdem nicht fehlerfrei funktioniert. In den Pokémon-Kämpfen kommt es beinahe jedes Mal zu Einbrüchen der Bildrate. Sobald mehr als zwei Pokémon auf dem Feld stehen, also bei Doppelkämpfen, wird der 3D-Effekt automatisch deaktiviert.

Überraschend ist auch, dass in einzelnen Passagen auf der Oberwelt der 3D-Effekt dann doch zum Einsatz kommt, wie beispielsweise in Höhlen oder vereinzelten Gebäuden. Hier zeichnet sich ganz klar ab, dass dem Team von GameFreak zu wenig Zeit zur Verfügung stand, um Optimierungen zu treffen. Bloß gut, dass der 3D-Effekt nicht essentiell ist und in 2D alles flüssig läuft. So richtig als Ausrede wollen wir das dennoch nicht gelten lassen, da nicht jeder dieser Ansicht ist.

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Hinweis: Der Online-Part des Spiels unterliegt bis zum 12. Oktober noch einem Embargo. Der entsprechende Abschnitt wird nachgereicht.

_________________
Meinen Nintendo Sig
http://www.nintendo-europe.com/user/F-Trunks


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