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BeitragVerfasst: 24.09.2013, 10:15 
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Nintendo-Online hat geschrieben:

Hiroshi Yamauchi ist eine Legende. Nachdem der japanische Geschäftsmann in jungen Jahren Nintendo, das Familienunternehmen seines Urgroßvaters, übernommen hatte, gliederte er es gnadenlos um – und unter seiner Führung avancierte das Unternehmen zu einem weltbedeutenden Videospielkonzern, der die Industrie über Jahre dominierte. Yamauchi gelang dies durch besondere Geschäftsphilosophien, aber auch durch Hartnäckigkeit – seine Jugend war keine einfache gewesen. Der Weg, den er mit Nintendo bestritt, war kein leichter, doch letztlich mit Erfolg gekrönt. Dem nicht genug, war es auch Yamauchis ganz besonderer Charakter, der den Japaner auszeichnete. Immerhin heißt es, er habe nie ein Videospiel gespielt. Nach einem halben Jahrhundert (!) an der Spitze Nintendos trat er 2002 ab, blieb dem Unternehmen aber als größter einzelner Investor und Berater bestehen. Doch nun ist Yamauchi nicht mehr. Am 19. September 2013 ist der, ohne den es die Videospielindustrie so heute wohl kaum gäbe, mit 85 Jahren verstorben. In diesem Bericht möchten wir daher Yamauchis Leben würdigen und seinen Einfluss auf Nintendo resümieren, wie auch seinen besonderen Charakter.
Bild

Keine einfachen Familienverhältnisse

Im September 1889 gründete der Geschäftsmann Fusajiro Yamauchi in Kyoto Nintendo Koppai, ein kleines Unternehmen, das Hanafuda-Spielkarten herstellte. Im Laufe einiger Jahre expandierte das Unternehmen stark und wurde bald die größte Spielkartenfirma in ganz Japan. Gute drei Jahrzehnte später war Yamauchi bereit, Nintendo seinem Sohn zu übergeben, doch leider hatte er keinen Sohn. Daher verheiratete Fusajiro seine Tochter Tei († 1979) mit einem Studenten namens Sekiryo Kaneda, der den Yamauchi-Namen annahm und so Nintendo als zweiter Präsident weiterführte. Auch Sekiryo Yamauchi gelang es, Nintendo stark zu erweitern. Doch unglücklicherweise hatten er und Tei ebenfalls keinen männlichen Nachkommen. Daher verfuhr er so wie sein Schwiegervater: Er verheiratete seine älteste Tochter Kimi († 1978) mit dem Handwerker Shikanojo Inaba, welcher wieder Yamauchis Namen annahm. Shikanojo und Kimi hatten schließlich Glück und bekamen einen Jungen, Hiroshi, der am 7. November 1927 das Licht der Welt erblickte.

Eigentlich sollte Shikanojo einst Nintendo übernehmen, doch nach wenigen Jahren verließ er seine Familie. Sein Sohn Hiroshi Yamauchi, der damals gerade einmal fünf Jahre alt war, erfuhr nur, dass sein Vater wertlos und trügerisch gewesen sei. Hiroshis Mutter zog schließlich zu ihrer Schwester und überließ den Jungen den Händen seiner Großeltern, Sekiryo und Tei Yamauchi. Doch mit fortschreitendem Alter wurde Hiroshi immer widerspenstiger. David Sheff beschreibt ihn als arroganten und unverschämten Burschen, der seine Großeltern verachtete und der, obwohl von eher kleiner Statur, einen eingebildeten und robusten Eindruck hinterließ. Hiroshi hatte dicke, schwarze Haare und bevorzugte teure, maßgeschneiderte Kleidung.

Nur selten sah Hiroshi seine Mutter Kimi, die inzwischen Abteilungsleiterin für Verkäufe bei Nintendo war; seinen Vater hingegen jahrelang gar nicht. Als Shikanojo einst als alter Mann zurückkehrte, weigerte sich Hiroshi, mit ihm zu sprechen. Als sein Alter bereits auf die dreißig zuschritt, lernte Hiroshi die zweite Frau seines Vaters und deren Kinder kennen und kam zu der Einsicht, dass sein Groll gegen seinen Vater ein Fehler gewesen war. Doch nun war es bereits zu spät, ihm zu verzeihen. Dies geschah nämlich auf der Beerdigung seines Vaters; Shikanojo Yamauchi war an einem Schlaganfall gestorben. Hiroshi versank daraufhin in tiefer Trauer, die sein Leben ändern sollte.

Keine einfachen Schritte auf der Karriereleiter

Seit 1940 besuchte Hiroshi ein Kyotoer Gymnasium; sein Großvater wollte ihn später auf die Universität schicken, der Junge sollte Jura oder Ingenieurswesen studieren. Doch der Zweite Weltkrieg machte der Familie einen Strich durch die Rechnung. Hiroshi wollte dem Militär beitreten, doch seine Großmutter verbat ihm dies. Stattdessen besuchte Hiroshi weiter die Schule und wurde schließlich einer Militärfabrik zugewiesen. Auch hier fiel Hiroshi als versnobbter Sohn einer reichen Familie durch sein Verhalten auf. Nach dem Kriegsende begann Hiroshi schließlich ein Jura-Studium an der Waseda-Universität und heiratete Michiko Inaba.

Hiroshi war erst im zarten Alter von 21 Jahren, als sein Großvater um 1948 einen Schlaganfall erlitt. Es stand schlecht um Sekiryo und so befahl er seinem Enkel, die Ausbildung wie auch sein Lotterleben zu beenden und nächster Präsident des Familienunternehmens Nintendo zu werden. Hiroshi nahm an, stellte aber eine Forderung: Er wollte der einzige Nintendo-Angestellte aus der Yamauchi-Familie sein, damit niemand seine Autorität in Frage stellte. So feuerte Sekiryo alle übrigen Yamauchis in seinem Unternehmen und ernannte Hiroshi 1949 zum dritten Präsidenten des bedeutenden Kartenherstellers. Kurz darauf verstarb Sekiryo.

David Sheff beschreibt Hiroshis damaliges Desaster wie folgt:

Zitat:
Da Sekiryo nie den Erfolg sah, den Hiroshi letztlich mit Nintendo haben sollte, […] verblieb er Sekiryo als ungezogenes, respektloses und verwöhntes Kind. Hiroshi lebte mit dem Wissen, die zwei wichtigsten Männer in seinem Leben, seinen Vater und seinen Großvater, betrogen und enttäuscht zu haben.


Hiroshi wurde von seinen Untergebenen argwöhnisch betrachtet. Schließlich begab es sich so, dass der junge Firmenpräsident jeden einzelnen Manager des Traditionsunternehmens ungeachtet seiner Leistungen feuerte. Gnadenlos expandierte er Nintendo, bis er 1959 sogar einen Spielkarten-Vertrag mit Disney abschloss. Die Erfolge waren grandios, doch war dies nicht genug für Yamauchi. Im Spielkarten-Bereich erkannte er kein weiteres Wachstumspotenzial, weshalb er in zahlreiche Märkte auf einmal vordrang. Instand-Reis, Taxi-Unternehmen und sogar Stundenhotels, die Yamauchi selbst häufig besuchte, was seine Frau stillschweigend tolerierte, sind nur die Spitze dessen, was Nintendo zu dieser Zeit alles brachte. Wirklich erfolgreich war jedoch keine dieser Ideen. Daher besann sich Yamauchi auf den Ursprung seines Unternehmens zurück. Nintendo bediente seit jeher die Unterhaltungsbranche, warum nicht einfach da weiter ansetzen?



oben: Extrem rar: Videomaterial von Yamauchi. Es handelt sich um einen Ausschnitt eines N64-Werbefilmes. Yamauchi war damals um die 70 Jahre alt.

Von Plastikkrempel zum Weltimperium

Mit Hilfe zweier weiterer Spitzenmanager – Hiroshi Imanishi und Gunpei Yokoi, der jedoch leider 1997 nach einem Autounfall verstarb – expandierte Yamauchi in der Spielzeugbranche. Yokoi entwarf in einer 1969 gegründeten Spieleabteilung zahlreiche Spielzeuge, die zu gewaltigen Erfolgen führten. Später kamen auch Spielzeuge auf elektronischer Basis hinzu, woraufhin man in den 1970er Jahren den Einstieg in die aufstrebende Videospielbranche wagte. Doch erst dank eines 1977 angestellten Industriedesigners namens Shigeru Miyamoto gelang Nintendo der Durchbruch in diesem Markt. Der Arcade-Automat „Donkey Kong“ erschien 1981 und rettete die neu gegründete Filiale Nintendo of America vor dem Bankrott.

Ihr merkt, so langsam schweift Yamauchis Biographie in eine Geschichte des Unternehmens Nintendo ab. Die nächsten Jahre daher nur kurz zusammengefasst: Durch Produkte wie Game & Watch, das NES und den Game Boy belebte Nintendo die Videospielindustrie nach dem Video Game Crash 1983 wieder, erweiterte sie und dominierte sie schließlich gegen Ende der 1980er Jahre zu um die 90 %. Nachdem in den 1990ern Konkurrenzunternehmen Fahrt aufnahmen und Nintendos Einfluss leicht schwindete, erlebte das Unternehmen ab Mitte der 2000er Jahre dank Wii und DS einen Aufstieg, wie man ihn sich nie vorgestellt hätte.

Ursprünglich eine Kyotoer Hanafuda-Manufaktur in Familienhand wurde Nintendo unter Yamauchis Führung der bedeutendste Videospielkonzern überhaupt. Wesentlich dafür verantwortlich war Yamauchi selber oder besser gesagt seine Art und Weise, wie er Nintendo leitete. Diese möchten wir im Folgenden betrachten.

Ein ungewöhnlicher Manager

Von Yamauchi wird berichtet, niemals ein Videospiel auch nur gespielt zu haben; zumindest konnte er, wie es heißt, niemals den Willen dazu aufbringen. Trotzdem hatte Yamauchi ein Verständnis für die Industrie wie kein anderer. Er vermochte es, die Entwicklung der Branche voraussehen zu können. Dies zeigt sich in seinen zahlreichen brillanten Entscheidungen, die Nintendo zu dem Unternehmen machten, das es heute ist. Dieses regierte er mit eiserner Faust. Die einzelnen internen Forschungs- und Entwicklungsabteilung ließ er gegeneinander um seine Gunst konkurrieren. Er allein genehmigte Projekte oder brach sie ab. Ein Beispiel für Yamauchis gnadenlosen Charakter bietet folgende Begebenheit aus einer Besprechung zwischen Nintendo und Coleco:

Zitat:
Yamauchi betrat plötzlich den Raum und stand, ohne sich an jemanden zu richten, am Ende des Tisches. Er fing an, wie einer der Anwesenden sagte, „durchzudrehen“. Er begann mit einem belegten, schrillen Wortschwall in der monotonen Stimme eines Marlon Brando und wurde rasch laut und beleidigend. Mit einem durchdringenden Schrei schwang er seinen Arm vor ihn [Arnold Greenberg von Coleco, Anm. d. Red.], schnellte mit seinem ausgestreckten Zeigefinger auf Greenberg zu. […] Schließlich begann der Übersetzer zu sprechen. „Mr. Yamauchi ist sehr verärgert“, sagte der Mann.


Yamauchi verfolgte eine ganz eigene Philosophie. Nintendo ist ein Unternehmen, das Unterhaltungsprodukte herstellt und soll dies nie vergessen. Unter allen Umständen sollte sich Nintendo von allen anderen Unternehmen der Branche unterscheiden. Für Yamauchi ein weiterer Gedanke von ganz zentraler Bedeutung: „Software führt, Hardware folgt“. Anders ausgedrückt: Für Yamauchi und damit für Nintendo stand stets die Idee, die Software, im Vordergrund, nicht die Technik. Mit diesem Konzept brachte es Nintendo immerhin zu seinen größten Erfolgen. In der N64- und GameCube-Ära wurde dieser Gedanke jedoch etwas vernachlässigt; Die Konsolen stachen zu ihrer Zeit hauptsächlich durch ihre Rechenleistung hervor. Das Resultat waren schwache Verkaufszahlen. Yamauchi selber reflektierte die N64-Ära in seinem typisch kühlen Stil:

Zitat:
Wir haben viele Hardware-orientierte Mitarbeiter, aber wir können sie nicht einfach feuern, nicht wahr? Zur Zeit des NES waren wir mit Software-Leuten gesegnet, doch als es um das N64 ging, waren neue Entwickler beteiligt. Und leider waren diese nicht Software-orientiert. Darum haben sie so etwas wie das N64 gemacht. Ich war unzufrieden. „Nintendo steckt in Schwierigkeiten“, dachte ich, als das N64 erschien.


Ab der N64-Ära begann Nintendo ein großes Problem in der Videospielbranche zu erkennen. Die Entwicklungskosten wurden immer höher, die Verkaufszahlen sanken. Zur Lösung versuchte man neue Wege zu betreten. Im September 1999 brachte Yamauchi seine Bedenken auf einer Pressekonferenz zum Ausdruck – und sah damit die Zukunft der gesamten Industrie vorher:

Zitat:
Die Spielesoftware-Industrie erreicht einen Wendepunkt. Wenn wir diese Art großflächiger Softwareentwicklung weiterverfolgen, werden sich die Kosten häufen und es wird keine lebensfähige Branche mehr sein.


In Satoru Iwata erkannte Yamauchi eine Person, der er die zukünftige Führung von Nintendo zutraute. Außerdem traute er Iwata zu, Nintendo zum alten Glanz zurückzuführen. Als Yamauchi 2002 schließlich vom Posten des Präsidenten zurücktrat, gab er Iwata und Miyamoto einen letzten großen Hinweis: Einen Handheld mit zwei Bildschirmen sollten sie entwickeln. Daraus resultierte der DS – und durch ihn eine Ära, die alles zuvor Dagewesene für Nintendo in den Schatten stellte. Nintendo war dank Yamauchis letzter Amtshandlung in sicheren Händen. Iwata bezeichnete sich und die anderen Nintendo-Spitzenmanager einmal als Schüler Yamauchis. Dessen Philosophien leben in Nintendo weiter und prägen das Unternehmen noch heute.

Bild
Hiroshi Yamauchi (rechts)

Die späten Jahre

Als Yamauchi am 31. Mai 2002 von seinem Posten als Nintendo-Präsident zurücktrat, hatte er diese Stellung 53 Jahre, über ein halbes Jahrhundert lang, inne gehabt. Derart gewaltige Zeiträume sind für einen Manager höchst ungewöhnlich, doch noch dazu schuf Yamauchi während dieser Zeit Unfassbares. Dennoch setzte sich Yamauchi nicht einfach zur Ruhe und überließ sein Unternehmen seinem Nachfolger Satoru Iwata. Nach seinem Rücktritt wurde Yamauchi Vorstandsvorsitzender. Auch, nachdem er 2005 auch von diesem Posten zurückgetreten war, blieb sein Einfluss auf Nintendo groß: Er stand dem Konzern als Berater zur Seite und besaß ganze zehn Prozent der Nintendo-Aktien. Dadurch wurde er sehr reich: 7,8 Milliarden US-Dollar besaß die Legende laut Forbes 2008, auf dem Höhepunkt der Wii und befand sich damit auf Platz 1 der reichsten Japaner.

Doch das soll nicht heißen, dass Yamauchi sein gesamtes Vermögen für sich behielt. 2010 eröffnete er in Kyoto ein Zentrum für Krebsbehandlung, das fast gänzlich durch Yamauchis Spenden finanziert wurde. Außerdem war Yamauchi, was viele gar nicht wissen, Besitzer der Baseball-Mannschaft Seattle Mariners, die er 1992 gekauft hatte. Ein Spiel des Teams hatte Yamauchi jedoch nie besucht. Generell war er so gut wie nie in der Öffentlichkeit zu sehen. Interviews mit oder Fotos von ihm sind Mangelware.

Mit seiner Frau Michiko Inaba hatte Yamauchi drei Kinder: Yoko (* 1950), Fujiko und Katsuhito. Yoko, sein ältestes Kind, war mit Minoru Arakawa verheiratet, der erster Präsident von Nintendo of America wurde. Yamauchis Kinder selbst fürchteten ihren Vater, da er ständig mit dem Unternehmen beschäftigt war und nur wenig Zeit für seine Familie erübrigen konnte und hielten daher nichts von Nintendo. Später wurde Yamauchi auch Großvater. In seiner Freizeit spielte der kluge Kopf bevorzugt das populäre asiatische Brettspiel Go.

Im Sommer 2012 verstarb Yamauchis Frau Michiko im Alter von 82 Jahren. In der folgenden Zeit war es auch um Yamauchi bereits nicht mehr gut bestellt. Auf dem womöglich letzten Foto von ihm (siehe oben) erscheint er als alter, geschwächter Mann mit dünnem Haar, schlaffer, faltiger Haut und gekrümmter Haltung. Am Morgen des 19. September 2013 schließlich verstarb der Vater der Videospielindustrie in einem Krankenhaus in Kyoto aufgrund einer Lungenentzündung. In den 85 Jahren seines Lebens hat Yamauchi vieles durchmachen müssen, doch dafür hat er die Welt nachhaltig geprägt. Ohne ihn gäbe es Nintendo heute nicht mehr, die Videospielindustrie sähe komplett anders aus. Jetzt, da seine Stimme verstummt, sein Blick verschwunden und sein scharfer Geist erloschen ist, bleibt nur noch zu sagen: Ruhe in Frieden, Yamauchi-san.

Hauptquellen: David Sheff, Game Over; Osamu Inoue, Nintendo Magic

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