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 Betreff des Beitrags: New Super Mario Bros. U (Wii U)
BeitragVerfasst: 20.12.2012, 12:21 
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Nintendo-Power hat geschrieben:

Schon gewusst, dass New Super Mario Bros. U für die neue Konsole aus dem Hause Nintendo, die Wii U, das erste Mario-Spiel seit dem N64 darstellt, was zum Launch einer Konsole erscheint? Da scheint es der japanische Videospielkonzern aber gut mit der neuen Konsole gemeint zu haben, wenn direkt ein solch vermeintlicher Systemseller veröffentlicht wird. Doch wie gut meint es das Spiel mit uns? Wir haben einen Blick auf Marios erneutes Abenteuer in der 2D-Welt geworfen und verraten euch, ob sich der Kauf lohnt.
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Spielinhalt:
Wir können wahrscheinlich schon gar nicht mehr zählen, wie viele Versuche Bowsers, Prinzessin Peach zu entführen, bereits gescheitert sind. Doch Halt, lernt der Bösewicht etwa aus seinen Fehlern? Immerhin entführt er im Wii U-Titel diesmal nicht die Prinzessin selbst, sondern gleich das ganze Schloss. Mario hingegen wird an das andere Ende der Welt geschleudert und muss sich nun seinen Weg durch Wälder, Wüsten, Ozeane, Eiswelten und viele weitere Gegenden kämpfen, um Bowser gegenüberzustehen und wieder für Frieden und Ordnung zu sorgen. Anders als in den bisherigen New Super Mario Bros.-Teilen finden wir hier – übrigens erstmals seit Super Mario World aus dem Jahre 1992 (SNES) – wieder eine zusammenhängende Weltkarte vor, auf dessen Wegen wir uns fortbewegen und die einzelnen Level betreten.

In diesen von links nach rechts scrollenden 2D-Leveln erleben wir wieder Jump `n Run-Kunst par excellence, indem wir uns mit rennen, springen, stampfen, rutschen und dem geschickten Nutzen von Items bis zum Zielpfahl kämpfen und dabei möglichst gleich alle drei – oft auch ziemlich versteckten – Sternenmünzen eines Levels finden. Dabei treffen wir auf altbekannte Gegner wie Gumbas, Koopas, Pokeys und Lakitus in der Wüste oder Pincools in der Schneelandschaft. Vielen von ihnen können wir mit einem Sprung auf den Kopf den Gar aus machen, andere müssen wir mit unseren bekannten Waffen, der Feuer- bzw. Eisblume, hinterherjagen. Gruselige Geisterschlösser mit jeder Menge Buu Huus und Zwischen-Bosskämpfe gegen Bowsers Lakaien gehören natürlich ebenso wieder mit zum Repertoire des Spiels. Die Level sind so einfalls- und abwechslungsreich designt wie eh und je und laden viel zum Entdecken ein – sei es im Hinblick auf das Finden der ein oder anderen versteckten Münze, diversen sonstigen Geheimnissen und sogar geheimen Levelausgängen, welche geheime Level und/oder Wege auf der Karte freischalten. Dadurch ist man auch an keinen vorgegebenen Weg auf der Karte gebunden, sondern kann sich mehr oder weniger frei das nächste Level aussuchen. Doch abseits der „neuen“ Karte kennen wir diese Formel bereits aus dem Wii-Teil der Reihe und den beiden Titeln für die Handhelds von Nintendo.

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Zum Glück kommt das Spiel auch mit einigen neuen Ansätzen daher, sodass sich die Ermüdungserscheinungen, sofern sie bei einem auftreten, was auch abhängig sein dürfte von der Anzahl der gespielten New Super Mario Bros.-Teile in der Vergangenheit, in Grenzen halten. Denn wir feiern nicht nur ein Wiedersehen mit dem Mini-Pilz-Item, was einem in so manchen Situationen sehr nützlich sein kann, sondern dürfen auch ein neues Item begrüßen: die Super-Eichel, die Mario in Flughörnchen-Mario verwandeln lässt. Mithilfe dieses Anzuges kann er eine ganze Zeit lang gleiten, sowie sich eine Zeit lang an Wänden festhalten, was es einem erlaubt, an Orte zu gelangen, die sonst nicht zugänglich wären. Insgesamt macht es Spaß, sich mit dem neuen Item auszuprobieren, die große Innovation stellt dieses Item aber auch nicht dar. Immerhin werden die Items, die man im Inventar auch sammeln kann, wenn man sie durch mehr oder weniger zufällige Events auf der Karte sammelt, wieder dazu genutzt, in bereits besuchte Level zurückzureisen, um vergessene Sternenmünzen zu sammeln. Denn manche von ihnen kann man, sofern man alleine spielt, gar nicht ohne ein gewisses Item ergattern. Es macht wie immer Spaß, alle Sternenmünzen zu sammeln und genauso Laune macht es, Mopsie zu verfolgen. Dieser kleine Wicht nämlich klaut den Toads ihre Items und wir müssen ihn in zufällig ausgewählten Leveln jagen, um am Ende selbst eine Belohnung in Form eines Items zu erhalten. Kleine Speedrun-Einlagen sind in diesem Fällen nicht nur zwangsläufig notwendig, sondern sorgen für zusätzliches Adrenalin. Für Schmunzeln sorgen auch die neuen Baby-Yoshis, die es neben dem klassischen Yoshi in grün noch zu verwenden gilt. Mario kann sie vor sich her tragen, tut dies aber nicht aus lauter Nächstenliebe, sondern, um ihre Fähigkeiten zu nutzen. Der gelbe Yoshi kann im wahrsten Sinne des Wortes Licht ins Dunkle bringen, der pinke Yoshi sich zu einem Ballon aufblasen, um damit in die Lüfte zu steigen und Abgründe zu überwinden und der blaue Baby-Yoshi letztlich mag es, Blubberblasen zu erschaffen, um damit Gegner gefangen zu nehmen und aus ihnen Münzen oder gar Items zu generieren. Die Baby-Yoshis sind nicht nur nützlich und hilfreich, sondern sorgen auch für Abwechslung in den Leveln, in denen sie gebraucht werden.

Doch was wirklich neu, regelrecht innovativ ist und dem Spiel das gewisse Etwas gibt, sind die komplett neuen Spielmodi, die es in dieser Form noch nicht gab. Dazu gehört unter anderem der Herausforderungs-Modus, der sich in unterschiedliche Kategorien gliedert. Diese sind auf verschiedene Fähigkeiten zugeschnitten, die vom Spieler abverlangt werden, wenn sich dieser eine Medaille, im besten Falle die Goldmedaille, sichern möchte. Zu den Herausforderungen, die schon zu Beginn nicht einfach, aber vor allem im Laufe der Zeit, in dem weitere freigeschaltet werden, wirklich nicht ohne sind, kann es darum gehen, einen Level innerhalb einer gewissen Zeit zu absolvieren, alle Münzen darin aufzusammeln, oder bis zum Ziel nicht einmal den Boden zu berühren. Zusätzlich geht es bei der 1UP-Rallye darum, möglichst viele 1UPs zu sammeln, indem man beispielsweise auf zur Verfügung gestellten Kugelwillis hin und her hüpft, ohne zwischendrin den Boden zu berühren, denn damit wäre die „Kombo“ vorbei.

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Im Schnellspiel hingegen ist der Name Programm, denn hier wollen drei unmittelbar aufeinanderfolgende, automatisch scrollende Level schnellstmöglich absolviert werden. Die Level scrollen zwar automatisch, aber zu Beginn nur extrem langsam. Nur durch das Einsammeln von Münzen wird das Scrollen schneller und immer schneller, bis ein Maximum erreicht ist. Sammelt ihr zwischendrin keine weiteren Münzen, sinkt die Geschwindigkeit wieder. Der Clou ist es also, sich so schnell wie möglich zum Ziel zu bewegen und gleichzeitig möglichst viele Münzen einzuheimsen. Am Ende zählt die addiert Zeit aller Level und eigene Highscores können immer wieder überboten werden und das bei einer beachtlichen Anzahl von Levelpaketen. Gleiches gilt für die Münzenjagd – hier tritt man im Multiplayer gegeneinander an und versucht, möglichst viele Münzen zu sammeln, am ehesten vergleichbar mit dem Münzrausch-Modus aus New Super Mario Bros. 2. Durch die zukünftige Veröffentlichung von DLC in Form neuer Level für diese Modi wird es einem hier so schnell nicht langweilig. Eure Erfolge könnt ihr euch auch immer wieder auf Video ansehen und mit anderen teilen – es ist also nicht nur lokal für Motivation gesorgt. Vor allem sind die Herausforderungen sehr fordernd, was mit dem durchaus allgemein etwas angehobenen Schwierigkeitsgrad im Hauptspiel einhergehend dazu führt, dass Nintendo es hier geschafft hat, sowohl für Neueinsteiger, wie auch alte Mario-Veteranen etwas zu bieten.

Was man zudem bietet ist eine exzellente Integration des „hauseigenen Social Networks“, wenn man das Miiverse der Wii U denn so nennen darf. In den Communities hier könnt ihr euch mit anderen Spielern aus der Welt über eure Lieblingsspiele unterhalten, Kunstwerke zu ihnen veröffentlichen, Tipps & Tricks austauschen und vieles mehr. In New Super Mario Bros. U lest ihr auf der großen Weltkarte Posts von anderen Spielern, seien es fremde oder die von euren Freunden. Oft entdeckt ihr bereits da den einen oder anderen Tipp oder könnt erfassen, worauf ihr euch einlasst. Zudem könnt ihr eure Erlebnisse mit den anderen teilen, dazu werdet ihr beispielsweise vom Spiel aufgefordert, wenn ihr einen Level gemeistert habt, ohne Schaden zu nehmen, gleich im ersten Versuch alle Sternenmünzen gesammelt oder den Bossgegner besiegt habt. Ihr könnt aber auch sonst zu jeder Zeit einen Post verfassen und auch einen Screenshot des derzeitigen Bildschirms anhängen und beispielsweise erfragen, wie ihr die Situation am besten meistert oder die Sternenmünze erreicht. Die Verknüpfung mit anderen Spielern ist spaßig und sinnig zu gleich, wenn man das Potential in kommenden Titeln weiterhin so gut und vielleicht mit dem ein oder anderen Kniff noch besser zu nutzen weiß, kommt Großes auf uns zu.

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Grafik:
Auch für das Auge wird wieder viel geboten, diesmal erstrahlt sogar alles in HD-Optik. Das macht aus dem Spiel rein optisch noch kein Meisterwerk, wenn auch alles wesentlich schärfer wirkt, die Kanten glatter sind und mit einigen Lichtspielereien gepunktet werden kann. Ansonsten erwartet einen zumeist gewohnte Kost, alles ist niedlich, alles voller liebevoller Details – viel besser kann man eine 2D-Welt nicht gestalten. Trotzdem hätte man sich auf der Wii U, die mit einer besseren Leistungsfähigkeit als noch die Wii daher kommt, mit einem noch intensiveren Erlebnis gerechnet. So wirkt es zumeist wie ein aufgehübschter Wii-Teil, nur einige Level stechen wirklich heraus, sind dafür dann aber auch umso schöner. Blickt man auf die Hintergründe in den Leveln, lässt sich feststellen, dass dies einer der Punkte ist, an dem sich schon etwas getan hat. Auch hier warten nun mehr Details darauf, entdeckt zu werden, es scheint, als sei hier etwas mehr Arbeit hineingeflossen. Alles in allem ein grafisch gelungener Auftritt, der sich an den Vorgängern orientiert und damit zwar nichts falsch macht, aber auch nicht zwingend herauszustechen weiß.

Sound:
Gleiches gilt auch für den Sound, hier hat man sich dem Repertoire vergangener Jahre bedient, die meisten Melodien werden euch daher bekannt vorkommen. Den einen nerven sie mit der Zeit, wenn man sie zu oft hört, die anderen können sich – wie auch die Gegner im Spiel – auch nach Stunden noch zum Takt der Musik bewegen. Wie so oft wurden aber auch einige Stücke neu aufgelegt oder um Elemente erweitert. Insgesamt kann der Sound überzeugen, sprüht aber nicht geradezu vor Innovation.

Steuerung:
Widmen wir uns an dieser Stelle endlich dem zentralen Eingabegerät und Feature der Wii U: Dem GamePad. Grundsätzlich stellt der Bildschirm des neuen Controllers genau das da, was ihr auch auf dem TV-Bildschirm zu sehen bekommt. Aufgrund dieser Tatsache könnt ihr das Spiel auch erleben, wenn der Fernseher bereits im Gebrauch ist o.Ä. Die Steuerung mit dem Controlstick bzw. dem Steuerkreuz und den Tasten des GamePads funktioniert im Spiel genauso gut wie mit der quergehaltenen Wiimote, der Eindruck, dass mit dem GamePad eine etwas präzisere Steuerung möglich ist, konnte sich an einigen Stellen bemerkbar machen, ist aber nicht einer zu großen Rede wert.

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Für Einzelspieler nimmt das GamePad insofern keine großartig innovative oder neuartige Rolle ein, als dass es hier keinen Mehrwert bietet und nur den TV-Bildschirm haargenau abbildet. Im Mehrspielermodus wird es dagegen schon interessant. Denn hier kann der Spieler mit dem GamePad das Spielgeschehen beeinflussen, indem er bis zu 5 Blöcke gleichzeitig im Level platzieren kann und damit seinen Mitspielern dabei hilft, an besondere Stellen zu gelangen oder aber in den Wahnsinn treibt, indem er ihnen den Weg zur Hölle macht und sie so platziert, dass sie beim Sprung dagegen springen und in die Lava fallen o.Ä. Grundsätzlich sollte man von einem kooperativen Spiel ausgehen, also treiben wir das Spiel anders weiter: Neben dem Plattformenerschaffen darf der GamePad-Spieler auch Gegner kurzzeitig verwirren oder Einfluss auf Plattformen oder sonstige Objekte nehmen. Kommunikation ist hier das A und O, damit zum einen der GamePad-Benutzer weiß, worauf seine Mitspieler wertlegen und diese wiederum wissen, mit welcher Hilfestellung sie als nächstes rechnen dürfen. Grundsätzlich ist diese Einbindung des GamePads eine nette Idee und erlaubt lokalen Multiplayer-Spaß mit bis zu 5 Spielern (vier davon mit Wii-Remote), doch auch wenn der Spieler mit dem GamePad durchaus – besonders in schwierigen Leveln – einiges zu tun hat, so fühlt man sich dann doch nicht als vollständiger Mitspieler und will mit der Zeit lieber richtig ins Spielgeschehen eingreifen. Immerhin ist es auch nicht so, dass einige Passagen ohne GamePad-Hilfe nicht zu meistern wären o.Ä. – im Gegenteil. Kurios ist die Tatsache, dass man bei Verwendung des GamePads dazu gezwungen wird, den Boost-Modus, dessen Features eben erwähnt wurden, zu spielen. Die Möglichkeit, mit dem GamePad, wie auch im Einzelspieler-Modus, einen Charakter zu steuern, gibt es nicht.

Richtig interessant wird die Nutzung des GamePads während des Herausforderungs-Modus und dort in der GamePad-Kategorie. Denn diese, teilweise knallharten Herausforderungen, kann man nur bestehen, wenn man einen GamePad-Helfer zur Hand hat, der Plattformen erschafft. Beispielsweise geht es darum, von oben herabfallende Münzen aufzusammeln, während man sich aber in großer Höhe ohne Plattformen befindet. Man kann sich also nur auf den neu erschaffenden Plattformen bewegen, Absprache und Teamplay ist hier das A und O und bereitet jede Menge Spaß. Hier wird das Potential deutlich, dass die GamePad-Nutzung v.a. im lokalen Multiplayer zu bieten hat.

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Multiplayer:
Wie gesagt macht das GamePad erst im Multiplayer, sei es im Hauptspiel oder in den anderen Spielmodi, so richtig Sinn. Ob man einen Spieler bei sich hat, der dauerhaft darauf verzichtet, aktiv am Spielgeschehen teilzunehmen und sich stattdessen mit den immer gleichen Aufgaben, sprich Plattformen erschaffen, Gegner betäuben und Ähnlichem, begnügt, hängt wohl von der Spielgruppe ab. Erfahrene Spieler wird dies auf Dauer nicht befriedigen aber immerhin erlaubt es das Spiel einem hier, sehr unerfahrene Spieler am Spielgeschehen teilhaben zu lassen. Das Spiel ist ohne jeden Zweifel für den Single-, wie auch Multiplayer konzipiert. Und natürlich bereitet es durchaus einen Mehrwert an Freude, mit mehreren zusammen durch die Welten zu streifen, doch resultiert daraus oft auch ein einziges Chaos. Was sich zu zweit noch gut unter Kontrolle zu halten lässt und Absprachen erlaubt etc., ist mit mehr Leuten, im Extremfall zu fünft, fast unmöglich. Nicht selten wird es vorkommen, dass ihr aufgrund von anderen im Abgrund oder auf Gegnern landet und so Leben verliert. Man springt und hüpft aufeinander und katapultiert sich an Orte, die man eigentlich gar nicht besuchen wollte. Zu zweit hingegen kann man sich noch absprechen und in Zusammenarbeit einige knifflige Situationen besser meistern. Doch wer das Chaos liebt, wird auch ansonsten glücklich. Mehr als unglücklich hingegen ist weiterhin die Lösung, das Spielgeschehen für den minimalsten Teil einer Sekunde einfrieren zu lassen, wenn jemand ein Item aufsammelt. Warum das sein muss, weiß wohl nur Nintendo – dem Spielfluss tut es aber ganz sicher nicht ganz so gut.

Auch, dass weiterhin kein Online-Modus vorhanden ist, kann man bedauern, ebenso hätten sich zumindest Online-Ranglisten für die neuen Spielmodi angeboten, um seine Ergebnisse zu vergleichen und sich zusätzlich zu motivieren. Letztlich bleibt ein spaßiger Mehrspieler-Modus in jeglicher Hinsicht, wobei „ernsthaftes“ Spielen mit der notwendigen Präzision und Konzentration wohl Einzelspielern vorbehalten bleibt.

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