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 Betreff des Beitrags: Paper Mario: Sticker Star (3DS)
BeitragVerfasst: 10.12.2012, 21:59 
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Nintendo-Power hat geschrieben:

Während der erste Paper Mario-Teil, welcher erstmals nach Super Mario RPG die bereits bekannten und beliebten Super Mario-Elemente mit Rollenspiel-Einschlägen kombinierte und damit eine neue Videospiel-Reihe schaffte, inzwischen über 11 Jahre auf dem Buckel hat, kamen wir 2007 auf der Nintendo Wii in den Genuss des bisher letzten Ablegers der so beliebten Reihe. Nun macht sich Paper Mario erstmals auf einem Handheld wagemutig auf zu einer langen Reise. Wie uns das Abenteuer gefallen hat, lest ihr im nun folgenden Review!

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Spielinhalt:
Auch in Paper Mario: Sticker Star auf dem Nintendo 3DS besteht die komplette Welt wieder aus Papier, welches einen einzigartigen Look auf den Bildschirm zu zaubern weiß. Doch abseits des Grafikstils und der rundenbasierten Kämpfe, sowie einigen weiteren Features hat das Spiel auch so einige Neuerungen zu bieten, sodass Paper Mario hier in einer etwas anderen Art zurückkehrt. Im weiteren Verlauf schauen wir uns die Für- und Wider zu den Neuerungen an, doch beginnen wir erst einmal damit, zu klären, worum es eigentlich geschichtlich geht.

Hier ist, typisch für Mario-Spiele, mal wieder nicht mit einer Geschichte epischen Ausmaßes zu rechnen, doch müssen wir diesmal keine Prinzessin retten, wie es noch in den ersten beiden Teilen der Reihe der Fall war. Auch müssen wir keinen verrückten Grafen daran hindern, mit seinem dunklen Herz die Welt zu vernichten, wie es uns in Super Paper Mario für Wii noch angedroht wurde. Doch auch wenn nicht gleich die ganze Welt auf dem Spiel steht, so geht es doch um etwas ganz Elementares der Spielwelt: Denn Störenfried Bowser hat nicht nur das alljährliche Stickerfestival in Stickershoven zunichte gemacht, sondern auch den nahenden Sticker-Kometen, der eigentlich gekommen war, um die Wünsche der Bewohner zu erfüllen, explodieren lassen. Durch die Explosion wurden auch die sechs Royalsticker in der weiten Welt verstreut, die nun von Mario mit Unterstützung der Stickerfee Kersti wieder gefunden werden wollen.

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Natürlich vielen sie Bowsers Schergen in die Hände, sodass ihr ihnen, sowie Bowser früher oder später wohl wieder begegnen werdet. Doch Vorsicht: Die Royalsticker verleihen ihnen ungeahnte Kräfte. Die Geschichte ist nett, doch wird sie nach der Einführung zu Beginn nicht mehr wirklich vorangetrieben und dient demnach noch mehr als Mittel zum Zweck, als das bei Mario-Spielen ohnehin schon der Fall ist. Das allein soll dem Spiel aber keinen Abbruch tun, enttäuschender ist da schon die Einbindung weiterer Charaktere, denn das findet im Grunde gar nicht wirklich statt. Während man im ersten Teil der Reihe noch am laufenden Band neue Charaktere vorgestellt bekam, die Aufgaben für einen bereithielten oder zumindest für den ein oder anderen witzigen Dialog her hielten, scheint die Papierwelt in Sticker Star nur von Toads bewohnt. Auch sie können für witzige Szenen und Dialoge sorgen, doch kann man nicht an das Niveau vergangener Zeiten heranreichen. Des Weiteren sind Gespräche mit den Toads meist unnötig, da sie für die Geschichte keine Rolle spielen und es auch ansonsten nicht viel zu entdecken gibt. Nur ab und an steckt ein Toad in Gefahr und muss gerettet werden oder hat anderweitige Aufgaben für euch bereit. Helft einem Toad also aus der Gefahrenzone nach Hause, indem ihr im Weg stehende Gegner befreit oder lasst ein zerstörtes Blumenfeld wieder erstrahlen, doch das war es dann leider auch schon.

Das ist aber nicht der Levelstruktur geschuldet, die sich nun erstmals an bspw. der New Super Mario Bros.-Reihe orientiert. Denn während es in den vorangegangenen Teilen überhaupt keine einzelnen Level, sondern eine große Open World gab, steuert ihr hier vom zentralen Ort, der Stadt, sowie ihrer einzelnen Gebiete, klar getrennte Level in insgesamt 6 Welten, in jeder findet ihr also jeweils einen Royalsticker, an und müsst diese beenden, indem ihr am Ende einen Stern erreicht, ähnlich der Levelfahne in den Jump `n Runs. Mario und Kersti erkunden eine recht große Welt und reisen dabei durch Wälder, die Wüste oder schneebedeckte Berglandschaften, sprich die klassischen Mario-Welten. Doch lassen wir die ständigen Vergleiche des Spiels mit vorangegangenen Teilen oder das Suchen bereits bekannter Elemente aus anderen Spielen, denn wie wahrscheinlich schon bis zu diesem Punkt erkennbar: Das Spiel will einige neue Wege gehen.

Diese machen sich vor allem hinsichtlich der zentralen Spielelemente sichtbar, nämlich die Sticker. Diese findet ihr überall verstreut in den Leveln, könnt sie von Felsen, vom Boden oder Bäumen abziehen oder aus ?-Blöcken erhalten oder aber in extra dafür eingerichteten Shops gegen Münzen erwerben. Eure Sticker sammelt ihr in eurem Notizbuch, das sich nach und nach um Seiten erweitert, sodass ihr irgendwann genügend Platz für eine ausreichende Anzahl an Stickern erhaltet und auch die großen, mächtigen Sticker einsammeln könnt. Denn die Sticker sind, meist je größer sie sind oder je nachdem, wie stark sie glitzern, stärker und wertvoller für euch. Zu den Stickern gehören einfache Sprung- oder Hammersticker, aber auch Feuer- bzw. Eisblumen, sowie Komboangriffe in verschiedenen Stärken.

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Während ihr also bisher aus einem Menü heraus eure Attacken gewählt habt und auch auf Spezialattacken zurückgreifen konntet, habt ihr in diesen rundenbasierten Kämpfen die Qual der Wahl an Stickern. Jede Attacke ist ein Sticker, habt ihr also beispielsweise keinen Hammer-Sticker mehr, könnt ihr diesen auch nicht mehr einsetzen. Hier ist also durchaus taktische Finesse gefragt und insgesamt ist das Kämpfen mit den Stickern auch recht spaßig. Vor allem die Möglichkeit, in einem Zug mehr als einen Sticker und damit Angriff zu verwenden, ist interessant. Setzt ihr eine geringe Anzahl an Münzen vor eurem eigentlichen Zug ein, könnt ihr eine Slotmaschine bedienen und euer Ziel ist es, mindestens zwei und im Optimalfall drei gleiche Objekte zu erspielen, denn diese spiegeln dann auch jeweils zwei bzw. drei Slots für Sticker dar. Damit könnt ihr den ersten Slot beispielsweise mit einer Feuerblume besetzen, während ihr im zweiten einen Sprungsticker einsetzt. Zusätzlich winken weitere Belohnungen, z.B. einige Münzen, wenn ihr drei gleiche Münzen erdreht.

Die Möglichkeit, diese Slotmaschine zu verwenden, kann in einigen Kämpfen sehr hilfreich sein. Hilfreich ist es auch, wenn man erfolgreich Angriffe blockt und seine eigenen Angriffe durch das richtige Timing verstärkt. Hier knüpft man wieder an Altbewährtes der Reihe an. Drückt ihr kurz vor Eintreffen des gegnerischen Angriffes den Button zum Blocken, erleidet ihr nämlich um einiges weniger Schaden. Drückt ihr den Angriffsbutton bei einem Sprung im richtigen Moment, also genau dann, wenn ihr den Gegner beim Sprung berührt, könnt ihr weitere Sprünge hinterherschieben und damit eine Kombo lostreten. Nur so kommt ihr letztlich an euer Ziel, den Kampf zu gewinnen.

Klar ist also, dass das (neue) Kampfsystem mit dem Einsatz von Stickern durchaus Spaß bereitet. Doch haben die Entwickler hier einen elementaren Fehler gemacht: Es gibt in den Kämpfen keine Erfahrungspunkte mehr zu ergattern. Diese scheinbar kleine Tatsache führt dazu, dass es keinen Sinn mehr macht, sich in die Kämpfe zu stürzen. Da man herannahende Feinde und damit Kämpfe schon im Level sieht, macht man sich schon nach kurzer Spielzeit daran, ihnen auszuweichen und damit den Kämpfen zu entgehen. Denn sie bringen einem nichts, im Gegenteil, man muss in ihnen sogar die aufgesammelten Sticker „verschwenden“. Warum darf man auch immer nur den ersten Gegner einer Gruppe angreifen und hat nicht die freie Wahl? Ein bis zum Schluss durchdachtes System sieht leider anders aus. Zwar erhält man viele der stärkeren oder wichtigen Sticker nur oder zumindest öfter in Kämpfen, doch verzichtet man darauf dann doch größtenteils. Früher oder später seid ihr also an einem Punkt angelangt, an dem ihr nur noch dann kämpft, wenn es unbedingt von Nöten ist oder euer Stickerbuch ohnehin aus allen Nähten platzt. Denn wenn man dem Spiel eines nicht vorwerfen kann, dann ist es, zu wenig Sticker für die Spieler bereitzuhalten. Man entdeckt wirklich an allen Ecken und Enden welche und durch die Möglichkeit, in bereits absolvierte Level jederzeit wieder hineinzugehen, kann man sich auch dort wieder mit Stickern eindecken und weiß vielleicht auch schon, in welchem Level sich die Stickersuche ganz besonders lohnt.

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Da man zusätzlich auch mit Goldmünzen überhäuft wird, sei es in der Welt, beim Kampf oder vor allem nach Abschluss eines Levels, gerät man so schnell auch nicht in Geldnot und kann sein Geld in den Shops lassen, doch aufgrund der Tatsache, dass man die grundlegendsten Sticker ohnehin findet, ist man darauf nicht zwingend angewiesen, sondern nur, wenn man einige spezielle Sticker benötigt. Hier wären wir nämlich dann auch schon bei einem Punkt angelangt, der ebenfalls wie ein zweischneidiges Schwert zu betrachten ist.

Um in der Welt von Paper Mario: Sticker Star voranzuschreiten, gilt es nämlich, so einige Rätsel zu lösen. Diese sind meist nicht besonders schwer, darauf zu kommen, was also zu tun ist, ist nicht die Herausforderung. Die Herausforderung ist es, sie zu entdecken und dann auch noch den richtigen Sticker bzw. sonstige Spielelemente bereit zu halten, um sie lösen zu können. Denn manche Sticker lassen sich nur in bestimmten Leveln finden. Hat man sie aber nicht gefunden, nicht mitgenommen oder schon verbraucht, muss man zurück und sie erneut beschaffen.

Doch Sticker werden nicht das Einzige sein, was ihr zum Rätsellösen benötigt. In der Spielwelt werdet ihr Dinge finden, die sich hier schlichtweg „Dings“ nennen. Dazu gehört eine Schere, ein Ventilator oder auch ein Wasserhahn zu Beginn des Spiels. Mit den Objekten könnt ihr direkt nichts anfangen, könnt sie in der Stadt aber zu einem Sticker umfunktionieren lassen. Fortan könnt ihr die Sticker wieder im Kampf benutzen oder aber zum Lösen der Rätsel. Klebt den Ventilator also an eine dafür vorgesehene Stelle im Spiel, gleich zu Beginn beispielsweise vor eine Mühle. Der Ventilator wird Wind erzeugen, welches die Mühlenräder drehen lassen wird und ein anfangs noch versperrter Weg wird damit frei. Mit der Schere könnt ihr nicht nur ein Seil durchtrennen, sondern sie ist auch ganz elementar für den ersten Boss des Spiels.

Die Bosse des Spiels nämlich haben, wie in eigentlich jedem Videospiel, eine Schwäche. Meist gilt es schlichtweg, sie mit dem richtigen Sticker zu attackieren, in unserem Fallbeispiel hier ist dies die Schere. Weiß man das allerdings nicht, zieht sich der Kampf unendlich in die Länge und man verbraucht abertausende Sticker im Kampf, da man nicht die richtige Taktik gewählt hat. Es wäre dann also ratsam, das Level noch einmal zu verlassen und den zur Schwäche des Gegners passenden Sticker aufzutreiben. Die Idee, die aufgesammelten Sticker oder in Sticker verwandelten Gegenstände wieder in die Papierwelt integrieren zu können, dieses Feature nennt sich im Spiel „papierisieren“, macht eine Menge Laune, geht aber auch damit einher, dass zusätzlich viel Backtracking erforderlich ist. D.h. man muss öfter an bereits besuchte Orte zurückreisen, um dort entweder ein vergessenes Objekt zu finden – und das ist gar nicht so einfach, wenn man nicht immer genau weiß, was man sucht – oder mit in späteren Leveln ergatterten Objekten neue Wege freizulegen. Neben den „Dings“ warten auch noch Schnipsel darauf, wieder am richtigen Standort platziert zu werden. Schnipsel sind aus der Welt herausgeschnittene Teile, wie z.B. ein Zaun, der an Ort und Stelle stehen muss, damit ihr durch ihn hindurch und damit in einen neuen Level-Abschnitt gelangen könnt.

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Es ist schlichtweg nicht möglich, im ersten Durchgang eines Levels grundsätzlich alle Geheimnisse freizulegen. Erst mit der richtigen Ausrüstung könnt ihr in einem Level alles entdecken. Während einem das Zurückreisen am Anfang noch weniger sorgen bereitet, kann es im weiteren Verlauf schon einmal etwas nervig werden. Wenigstens könnt ihr im Modus zum Papierisieren sehen, an welchen Stellen ihr am jeweiligen Standort Sticker kleben könnt, wild herumraten, an welche Stelle nun ein Sticker gehört, müsst ihr also nicht. Das ständige Backtracking zählt also sicherlich nicht zu den Stärken des Spiels, auf der anderen Seite beschert es einem auch Glücksgefühle, wenn man in einem Level etwas findet und noch genau weiß, an welcher Stelle man es gebrauchen könnte und nach erfolgreichem Einsetzen ein Geheimnis freilegt. Es bleibt also ein zweischneidiges Schwert, egal, wo hin man schaut.

Das neue Sticker-System ist sehr erfrischend und die von der Oberwelt aus wählbaren Level laden zum Zwischendurch-Spielen ein, auch wenn sie manchmal mehr verzweigt sind, als man es zunächst denken möchte. Aber das Suchen bestimmter Sticker, um weiter zu kommen, kann schon mal an den Nerven zerren, vor allem dann, wenn man keinen blassen Schimmer hat, wo man mit der Suche beginnen soll. Hier nimmt einen das Spiel auch nicht wirklich an die Hand. Apropos: Leider hat man auch Mario keine Partner an die Hand gegeben. Was waren das für Zeiten, als man eine Reihe an Partner zur Hand hatte, die einem nicht nur die Geschichte, sondern auch die Kämpfe versüßt haben? War es nicht zudem schön, darüber nachzudenken, welche Fähigkeit man als nächstes verstärkt oder erlernt? Stattdessen erhaltet ihr in Paper Mario: Sticker Star nur eine Aufstockung der Leben (KP) durch das Lösen bestimmter Rätsel und das Erreichen eines bestimmten Fortschritts. Doch trotz alledem hat man auch hier eine Menge Spaß, denn dem Charme des Spiels kann man nur schwer widerstehen.

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Grafik:
Wer den bisherigen Look der Paper Mario-Teile mochte, wird diesen Teil lieben. Nie zuvor sah die Welt aus Papier dermaßen gelungen aus. Die Entwickler haben sich mit verschiedenen Papiersorten, darunter auch Karton, beschäftigt und daraus eine Welt gestaltet, in die man sich direkt verliebt. Die für die Reihe so wichtigen, kleinen Details hat man nicht vergessen, sondern liebevoll gestaltet. Das Gegnerdesign kann sich sehen lassen und die Animationen im gesamten Spiel geben keinen Grund für Kritik auf. Zudem gehört der Titel sicherlich zu den 3DS-Titeln, die den 3D-Effekt bisher am besten umsetzen konnten. 3D-Effekt und Papierlook harmonieren einfach perfekt miteinander, der Tiefeneffekt hier ist wirklich eines Blickes würdig. Das Zusammenspiel aus den typischen Mario-Spiel-Grafiken, dem Papierlook und dem versprühten Charme dieser Spielwelt lassen das Spiel grafisch zu einer Augenweide werden.

Sound:
Auch hinsichtlich des Sounds kann man nicht wirklich meckern, bereits bekannte Melodien werdet ihr unter anderem zu hören bekommen. Alte Musikstücke teils leicht verändert oder brandneue Werke wissen das Spielgeschehen gut zu untermalen. Vielleicht erwartet man von einem Mario-Spiel noch mehr Abwechslung und noch mehr Klasse bzw. Extravaganz, doch auf dem Handheld von Nintendo gibt Sticker Star musikalisch insgesamt eine gute Figur ab.

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Steuerung:
Touchscreen-Einlagen bleiben optional und dies erlaubt es, die Steuerung über die Tasten- und Buttons schnell zu erlernen und ohne Probleme auszuführen. Bewegt euch mit dem Schiebepad durch die Welten, springt mit A und hämmert mit B in der Gegend herum und „plättet“ mit Y alles, um papierisieren zu können. In den Kämpfen setzt man auf den A-Button um anzugreifen und zu blocken, die Sticker wählt man auf dem unteren Touchscreen aus, auch einfach mittels des Pads. Sucht ihr euch den Wolf nach einem bestimmten Sticker oder zumindest einer Sticker-Art? Zum Glück gibt es die Start-Taste, die das Stickerbuch automatisch sortiert, sodass sich alle Sprung-, Hammer-, und weitere Spezialsticker schön geordnet wiederfinden lassen. Das lässt einem auch im größten Chaos den Überblick behalten. Das Steuerungskonzept ist gut durchdacht und konzentriert sich auf das Wesentliche – so wie es sein soll.

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Meinen Nintendo Sig
http://www.nintendo-europe.com/user/F-Trunks


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Verfasst: 10.12.2012, 21:59 


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