Es war lange still um Kid Icarus aber nun ist Pit wieder da.
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Kid Icarus

29.08.2013, 09:09

Nintendo-Online hat geschrieben:
1986 erschien „Kid Icarus“ in Japan für das NES. 1987 durften auch amerikanische und europäische Spieler die damalige neueste Marke von Game Boy-Erfinder Gunpei Yokoi spielen. 1991/1992 kam dann „Kid Icarus: Von Mythen und Monstern“ für den GameBoy heraus, allerdings nur in den USA und Europa. Danach gab es 20 Jahre lang nur wilde Gerüchte und einige Gastauftritte von Pit in den „Super Smash Bros.“- und „Wario Ware“-Reihen. Mittlerweile gibt es mit „Kid Icarus: Uprising“ einen Nachfolger und die NES-Episode wurde bereits mehrfach als Virtual Console-Spiel, unter anderem als 3D-Classic, wiederveröffentlicht. Nun erscheint es im Rahmen der überarbeiteten NES-Klassiker auch für die Wii U und als Kurzreview auch bei Nintendo-Online.

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Geschichte

Im Land der Engel regierten einst Palutena, Göttin des Lichts, und Medusa, Göttin der Dunkelheit. Doch Medusa wurde der Menschen überdrüssig und brachte Leid und Tod über diese. Palutena schritt ein und verbannte Medusa in die Tiefen der Unterwelt. Von Hass zerfressen sammelte sie in der Unterwelt eine Armee von Monstern und Toten um sich und zog in den Krieg gegen den Palast des Himmels. Die Armee der Unterwelt besiegte die Armee des Himmels – Palutena wurde gefangen genommen und die drei heiligen Artefakte gelangten in den Besitz von Medusa. Doch eine letzte Hoffnung bleibt – Palutena konnte ihren magischen Bogen an Pit senden, einen loyalen Diener des Lichts, der in der Unterwelt gefangen gehalten wurde und sich mit dem magischen Bogen aufmacht die drei heiligen Artefakte zurückzuholen und Medusa zu besiegen.

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Eine himmlische Mission

Pits Abenteuer beginnt demnach in den Tiefen der Unterwelt. Mit Pfeil und Bogen bewaffnet macht er sich an den Aufstieg. Ein Verlassen des Bildschirms nach links oder rechts führt dazu, dass er auf der gegenüberliegenden Seite wieder auftaucht. Der Fall zurück nach unten bedeutet in diesen Fällen seinen Tod. Später kommen allerdings auch die bekannten horizontalen Spielwelten hinzu. Egal ob vertikal oder horizontal, meist handelt es sich um kleinere Labyrinthe, in denen Pit zudem jede Menge Monster, Geister und gefährliche Tiere nach dem Leben trachten. Besiegte Gegner hinterlassen Herzen, die man bei den ab und an auftauchenden Händlern gegen besondere Items, wie das wiederbelebende Wasser oder die rettende Feder, eintauschen kann.

Ab und an findet man auch Harfen mit denen sich Gegner in rote Hämmer verwandeln, mit denen man in Statuen verwandelte Bewohner des Lands der Engel zurückverwandeln kann. Zahlreiche Prüfungen und Bonusmissionen warten zusätzlich darauf erfolgreich bestanden bzw. gelöst zu werde, für die man auch schon einmal das ein oder andere göttliche Item bekommt. Zudem bekommt er mit der Zeit zusätzliche Energieeinheiten und die Stärke von Pfeil und Bogen steigt an. Dadurch kann Pit sich auch in späteren Spielwelten gegen die Übermacht an Gegnern behaupten. Das ist auch dringend erforderlich, denn neben der Armee der Unterwelt muss man auch immer das richtige Sprung-Timing beachten. Der Tod bedeutet den Neuanfang des Levels, Passwortsystem inklusive.

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Technik

Auf der Wii U macht die amerikanische Version natürlich etwas mehr her, zumal die Anpassung an die Darstellung auf dem Wii U-Gamepad wirklich als äußerst gelungen bezeichnet werden kann. Grafisch hat „Kid Icarus“ zwar einen gewissen Charme, kann allerdings mit den NES-Spielen der späteren Generationen nicht mithalten. Musikalisch ist diese kritische Betrachtung allerdings absolut Fehl am Platz. Hirokazu Tanaka hat einige schon fast legendäre Melodien geschrieben, welche eine sehr dichte Atmosphäre vermitteln.

29.08.2013, 09:09

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