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Wie Produzent Tomoya Asano über Twitter mitteilte, wird man in Bravely Default: Flying Fairy seine Daten nur in einem Speicher-Slot abspeichern können. Ein Grund hierfür sind die sind Wireless-Features, die das Spiel anbieten wird. Zu dieser ernüchternden Tatsache gab es noch weitere Informationen, die über Twitter enthüllt wurden. In Bravely Default: Flying Fairy kehrt man zu den Wurzeln der Rollenspiele zurück, Zufallskämpfe lassen die Gegner auf der Bildfläche erscheinen.

Das offizielle Artwork zu Bravely Default: Flying Fairy zeigt einen vierten Charakter, der bisher noch nicht enthüllt wurde. Asano gab leider auch keinen weiteren Hinweis, bis dass es sich dabei um den Lieblingscharakter von Naotaka Hayashi handelt, der auch für das Szenario verantwortlich ist. Daher werden wir uns noch ein wenig gedulden müssen.

Bisher gab es in Japan drei Demos und in der letzten Demo kann man das Kampfsystem testen. Dabei tauchen die Befehle “Default” (Charakter wartet die Runde ab) und “brave” (man verwendet eine stärkere Attacke), diese Bezeichnungen tauchen auch im Titel auf. Doch um die wahre Bedeutung zu erkennen, wird man das Spiel beenden müssen. Es werden nicht alle Ausrüstungsgegenstände der Charaktere grafisch angezeigt. Man wird erkennen, welchen Beruf die Teammitglieder ausgewählt haben, nur besondere Accessoires wird man sehen können. Die meisten Event-Szenen sind vertont und die Hauptcharaktere besitzen viel an Text, der gesprochen wird.

Bravely Default: Flying Fairy wird am 11. Oktober in Japan für den Nintendo 3DS erscheinen.