A Link Between Worlds: Aonuma über Zwischensequenzen, Links

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In den Interviews der letzten Tage hat Eiji Aonuma, der Produzent der The Legend of Zelda-Reihe, viel über die Entwicklung von The Wind Waker HD und dem noch unveröffentlichten The Legend of Zelda für Wii U berichtet. Im November erscheint allerdings bereits der eigentliche Hauptableger der Serie. Im Interview mit IGN gibt es nun tatsächlich auch einige Informationen zu A Link Between Worlds.

Das Spiel wurde von Satoru Shibata zur europäischen Nintendo Direct-Ausgabe im April angekündigt. Das Artwork zu Link, das am selben Tag noch in die Öffentlichkeit gegangen ist, ähnelt sehr dem Design aus A Link to the Past. Zur E3 Direct hat Nintendo zur Präsentation von A Link Between Worlds jedoch einen anderen, jüngeren Link vorgestellt.

Aonuma hat im Interview zugegeben, dass man zur Ankündigung noch relativ in die Entwicklung verwickelt gewesen ist. Folglich hat man sich sehr am Design aus A Link to the Past orientiert. Seinerzeit hat man aufgrund der grafischen Einschränkungen des SNES Link im Spiel kaum ausmachen können. Auf dem 3DS hat sich Links Design nun in eine andere Richtung entwickelt, sodass das Artwork aus der Ankündigung einfach nicht mehr zum Spiel und seinen Zwischensequenzen gepasst hat. Selbst das aktuelle Design könne sich noch ändern, da man weiterhin an A Link Between Worlds arbeitet.

Auf die Frage, wie diese Zwischensequenzen aussehen werden, hat Aonuma geantwortet, dass es bestimmte Story-Elemente gibt, die man schlecht über die Vogelperspektive oder von der Seite darstellen kann. Daher werde es Zwischensequenzen geben, die aus einer anderen Perspektive zu sehen sein werden und wie ein Film aussehen könnten.

Zuletzt hat Aonuma ein paar Worte zu Links Armband verloren, das man im neuen Design ausmachen kann. Er wolle nicht allzu viel verraten, da er sonst dem Spiel viel Spaß vorwegnehmen würde, allerdings sei Links Armband ein sehr wichtiges Item, das er bereits zum Beginn bekommen wird und in Verbindung mit seiner Fähigkeit steht, sich in Bilder zu verwandeln. Er betont dabei, dass man ihn bitte nicht auf seine Wortwahl hin fragen solle, ob es offiziell nun Bilder, Gemälde oder Zeichnungen heißt, da er sich selber gerade nicht daran erinnere.

Die Frage, inwieweit die Geschichten aus A Link to the Past und A Link Between Worlds zusammenhängen werden, hat er mit einem Lächeln abgewiesen, da er die Frage nicht beantworten dürfe.