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BeitragVerfasst: 13.06.2013, 08:50 
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Den Auftakt zu einer ereignisreichen Pokémon-Woche, wie sie in der Pressemeldung angekündigt wird, machte gestern ein neuer Trailer zu Pokémon X & Y bei Nintendo Direct. Obendrein gab es mit dem 12. Oktober 2013 auch einen konkreten weltweiten Releasetermin. Das Video von gestern findet ihr unten nochmals.

Aufmerksame Beobachter stellten sofort einige Neuerungen fest, die Nintendo und The Pokémon Company nun auch fein säuberlich und hochoffiziell aufgelistet haben. Dazu gehören neben neuen Pokémon vor allem auch der neue Typ “Fee” und das neue Feature PokéMonAmi, eine Art Tamagotchi-Funktion für die Pokémon. Bei einem Entwickler-Roundtable stellte man zudem noch weitere neue Pokémon vor.

Bestätigt wurde, dass das unlängst entdeckte Pokémon Feelinara dem brandneuen Typ Fee angehört. Die Einführung dieses neuen Typs in die Welt der Pokémon ist die erste seit einem Jahrzehnt. Vertreter dieses Typs, wie etwa Feelinara und seine Feen-Attacken, erweisen sich als effektiv gegenüber Drachen-Pokémon, welchen bislang nur mit Drachen- oder Eis-Attacken beizukommen war.

Dem neuen Typ werden nicht nur jüngst entdeckte Pokémon wie Feelinara, sondern auch vertraute Pokémon älterer Spieltitel wie etwa Guardevoir, Marill oder Pummeluff angehören, für die in Pokémon X und Pokémon Y eigens die Typenzugehörigkeit geändert wurde. Als 18. Pokémon-Typ wird der Feen-Typ die Spieler im Kampf vor neue strategische Herausforderungen stellen.

Weitere Einzelheiten zu Feelinara sowie zwei weiteren noch neuen Pokémon:

  • Das der Kategorie Bindung zugehörige Feelinara kann seine bandförmigen Fühler nach Belieben steuern und über sie eine Aura aussenden, die beruhigend auf Menschen und andere Pokémon wirkt. Wenn es neben seinem Trainer hergeht, umwickelt es mit seinen Fühlern häufig dessen Arm. Feelinara kann Mondgewalt erlernen, eine Attacke des brandneuen Typs Fee, die sich der Kraft des Mondes bedient, um gegnerische Pokémon anzugreifen. Deren Spezial-Angriffs-Wert kann als Folge dieser starken Attacke gesenkt werden.
  • Das äußerst aggressive Schallwellen-Pokémon UHaFnir gehört sowohl dem Flug- als auch dem Drachen-Typ an und attackiert alles, was ihm zu nahe kommt. Es findet sich in stockfinsterer Nacht problemlos zurecht und nutzt die Ultraschallwellen, die es mithilfe seiner Ohren erzeugt, um Gegner anzugreifen. Diese Wellen sind stark genug, um große Felsen zum Bersten zu bringen. Die neuartige Attacke Überschallknall vom Typ Normal, die ein explosionsartiges Geräusch erzeugt, greift mit der dadurch freigesetzten Energie sämtliche Pokémon ringsum an und ist daher wie geschaffen für UHaFnir. Da Überschallknall auch Mitstreitern in der Nähe des Anwenders Schaden zufügt, sollte der Spieler stets die Situation und die Typenzugehörigkeit seiner Team-Pokémon bedenken.
  • In Pokémon X und Pokémon Y wird zudem das Käfer- und Flug-Pokémon Vivillon, hinter dessen farbenfroher Flügelmusterung sich ein Geheimnis verbirgt, seine Premiere feiern. Es setzt seine Flügel ein, um im Angriffsfall Puder zu verstreuen oder einen starken Wind zu erzeugen. Es ist imstande, die Käfer-Attacke Käfertrutz zu erlernen, mit der sich der Spezial-Angriff sämtlicher gegnerischer Pokémon senken lässt, die von dieser Attacke getroffen werden. Die Attacke fügt somit nicht nur gegnerischen Pokémon Schaden zu, sondern verringert zudem auch den möglichen Schaden durch bestimmte Attacken, die Vivillon während eines Kampfes einstecken muss. Vivillon entwickelt sich in ein bisher noch nicht vorgestelltes Pokémon namens Puponcho weiter.
  • Fiaro, eine Entwicklung des kürzlich vorgestellten Dartiri, ist ein Pokémon der Typen Feuer und Flug, dessen Schnelligkeit und Feuerkraft auf einem erstaunlich hohen Niveau liegen. Es stürzt sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 km/h auf seine Beute und kann seinen Gegnern mit zerstörerischen Tritten zusetzen, während beim Sausen durch die Luft Funken aus seinem Körper schießen. Fiaro kann mit Sturzflug eine der stärksten Flug-Attacken erlernen. Diese Attacke sollte jedoch mit Bedacht eingesetzt werden, da ihre unglaubliche Stärke auch dem Anwender Schaden zufügt.
  • Scampisto, ein Pokémon der Kategorie Aquapistole, nutzt seine überdimensionale Schere nicht nur zum Ergreifen von Beute, sondern auch, um aus ihr Salven komprimierten Wassers abzufeuern. Diese sind so stark, dass sie selbst Felsen zerschmettern können! Als Wasser-Pokémon kann Scampisto seine riesige Schere auch nutzen, um seinen Gegnern mit der mächtigen Wasser-Attacke Krabbhammer zuzusetzen. Krabbhammer hat eine erhöhte Volltrefferquote und bietet daher die Chance, doppelten Schaden anzurichten.
  • Für manche mag das Gift- und Wasser-Pokémon Algitt aussehen wie verrotteter Seetang, aber man sollte sich nicht von seinem Äußeren täuschen lassen. Algitt nutzt sein einzigartiges Erscheinungsbild zu seinem Vorteil. Es tarnt sich als Seetang und bespritzt vorbeikommende Beute mit Gift, sodass sie sich nicht wehren kann, wenn es angreift. Algitt kann die Gift-Attacke Matschbombe einsetzen, die den Gegner eventuell vergiftet. Vergiftete Pokémon nehmen im Verlauf des Kampfes nach und nach Schaden.

Die neue Spielfunktion PokéMonAmi bietet zudem neuartige Möglichkeit, sich mit den Pokémon zu beschäftigen. Diese über den Touchscreen des Nintendo 3DS-Systems zu bedienende Interaktionsmöglichkeit wird nicht nur die Bande zwischen Trainer und Pokémon stärken, sondern den Spielern zudem im Kampf zugutekommen. Das Video von Nintendo Direct verdeutlichte bereits, was man mit PokéMonAmi alles anstellen kann.

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Director Junichi Masuda enthüllte bei einem Entwickler-Roundtable auf der E3 2013 zudem eine neue Kommunikationsfunktion in Pokémon X und Pokémon Y: das Player Search System oder kurz PSS. Er führte außerdem zwei neue Kampfszenarien vor, auf die Spieler während der Erkundung der Kalos-Region stoßen werden: Massenbegegnungen und Himmelskämpfe.

Diese neuen Arten von Kämpfen verlangen vorausschauendes Planen seitens des Spielers, um ein Pokémon-Team zusammenzustellen, das gegen eine Vielzahl von Gegnern bestehen oder es hoch oben in der Luft mit fliegenden Pokémon aufnehmen kann. Das zweite Video zeigt Himmelskämpfe, ebenso wie einige der Screenshots unten Massenbegegnungen zeigen.

Das PSS ermöglicht es, sich mit anderen Spielern in der Nähe und auf der ganzen Welt zu verbinden. Dank dieser Kommunikationsfunktion ist es ganz einfach, andere Personen zu finden, die gerade ebenfalls Pokémon X oder Pokémon Y spielen, ob ganz in der Nähe oder am anderen Ende der Welt. Wenn es aktiviert ist, zeigt das PSS dem Spieler an, wenn jemand in der Nähe auch gerade Pokémon X oder Pokémon Y spielt, und ermöglicht ihm, über die drahtlose Verbindung gegen sie zu kämpfen oder mit ihnen zu tauschen. Spieler mit einer Internetverbindung können sich ebenfalls über das PSS mit Spielern auf der ganzen Welt verbinden.

Wenn Pokémon wie Hunduster, Milza, Tauros und Miltank in großer Anzahl in der Wildnis erscheinen, muss sich der Spieler einer Massenbegegnung stellen. In den bisherigen Pokémon-Spielen standen sich im Kampf auf beiden Seiten immer die gleiche Zahl Pokémon gegenüber, so wie bei einem regulären Einzelkampf oder bei Dreierkämpfen.

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Massenbegegnungen jedoch bringen Pokémon-Kämpfe auf ein neues, intensives Level, das den Spieler zwingt, gegen mehrere wilde Pokémon zu bestehen, die alle auf einmal angreifen – und das mit nur einem einzigen Pokémon auf der eigenen Seite. Der Spieler muss sicherstellen, dass sein Pokémon über Attacken verfügt, mit denen es mehrere Pokémon auf einmal angreifen kann, sonst könnte der Kampf für ihn ganz schnell in einer Niederlage enden.

Bestimmte Trainer in Pokémon X und Pokémon Y werden den Spieler zu Himmelskämpfen herausfordern. Dabei handelt es sich um anspruchsvolle Kämpfe, die hoch oben in der Luft stattfinden. Diese Trainer stehen auf hohen Klippen oder an schwer erreichbaren Orten und nur jene Spieler, die flugfähige Pokémon im Team haben, können gegen sie kämpfen. Der Himmelskampf ist eine beeindruckende neue Art zu kämpfen und ein aufregender neuer Bestandteil der Pokémon-Videospiele.




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Verfasst: 13.06.2013, 08:50 


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