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 Betreff des Beitrags: Fire Emblem: Awakening
BeitragVerfasst: 29.03.2013, 13:29 
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3DS-Online hat geschrieben:

Nintendo kann mit seiner „Fire Emblem“-Reihe aus dem Hause Intelligent Systems auf eine lange Tradition zurückblicken. Gerade in den letzten Jahren stieg die Beliebtheit dieser japanischen Strategie-RPG-Serie auch im Westen, sodass fast alle jüngeren Ableger der Reihe auch in unseren Gefilden erschienen sind. Der neueste Teil, „Fire Emblem: Awakening“, kommt nun für den 3DS heraus. Mit zahlreichen neuen Features möchte das 13. „Fire Emblem“ Serienkennern Neues bieten und gleichzeitig die unter der treuen Fancommunity als besonders schwierig geltende Reihe auch Neulingen zugänglich machen. Wie gut das den RPG-Experten von Intelligent Systems gelingt, beantworten wir in unserem Test.

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Auftritt: Du selber!

Direkt zum Beginn des Spiels begegnet ihr einem neuen Feature, und zwar kreiert ihr eure eigene Spielfigur. Statur, Gesicht, Frisur und so weiter könnt ihr frei auswählen, sogar eine Stimme könnt ihr eurer Figur aussuchen. Die Figur kann männlich oder weiblich sein. Dann gebt ihr eurem Charakter einen Namen und legt seine Stärken und Schwächen fest. Die eigene Spielfigur repräsentiert aber nicht zwingend den Spieler, denn in der Handlung hat sie immer ihre feste Rolle. Unseren Charakter werden wir fortan kreativerweise als „Tobias“ bezeichnen.

Ein plötzlicher Einstieg

Der Anfang des Spiels ist direkt mitreißend: Tobias kämpft an der Seite eines gewissen Chrom in der entscheidenden Schlacht gegen den bösen Valldar. Doch nach dem Sieg geschieht etwas Seltsames – Tobias tötet Chrom. Was ist passiert? Es handelte sich um eine Vision und wie es dazu kommt, wird man im Laufe der Handlung aufdecken. Doch nun beginnt erst einmal der Prolog. Tobias liegt bewusstlos am Wegrand und wird von einer Gruppe „Hirten“ aufgefunden. Zwar hat er offenbar eine Amnesie erlitten, erinnert sich aber sofort an den Namen des Gruppenanführers Chrom. Der treue Ritter Frederick ist natürlich zunächst misstrauisch, doch als ein Dorf in der Nähe angegriffen wird, kämpft Tobias Seite an Seite mit den Hirten.

Wie sich herausstellt, hüten die Hirten keine Schafe, sondern Menschen. Chrom ist der Prinz des Königreiches Ylisse, das gerade Probleme mit dem Nachbarreich Plegia hat. Doch es kommt noch schlimmer: Untote und weitere schaurige Kreaturen tauchen auf. Gerade, als die Hirten kämpfen, taucht ein mysteriöser Kämpfer auf. Dieser entpuppt sich als Marth, der legendäre Held aus vorherigen „Fire Emblem“-Titeln. Was hat es damit auf sich?

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„Fire Emblem“ – via sine fine …

Wie man sieht, gelingt es „Awakening“, den Spieler von Anfang an in den Bann seiner Handlung zu ziehen. Macht euch dabei auf so einige Plot Twists im Spielverlauf gefasst. Zwar bedient sich die Handlung wieder einmal zahlreicher Genreklischees – Prinz rettet sein Königreich, der verrückte feindliche König, der böse Dämonenkönig – und doch gelingt es dem Spiel eine interessante und mitreißende Geschichte zu erzählen.

Die Figuren sind allesamt lebhaft und besitzen ihren individuellen Charakter, auch wenn dieser teils ziemlich stereotypisch ausfällt. Die Dialoge sind interessant verfasst. Wir stießen sogar auf die ein oder andere Andeutung „nur für Erwachsene“. Auch eine Sprachausgabe wird geboten, die ebenfalls sehr gut ausfällt und den Charakter der einzelnen Akteure glaubhaft rüberbringt. Bedauerlicherweise beschränkt sich die vollständige Synchronisation nur auf die animierten Zwischensequenzen. Die übrigen Gespräche werden nur mit Interjektionen wie „Hmm“, „Aaah“ oder Satzfetzen unterlegt. Einmal ist es schade, dass die Sprachausgabe so undurchgängig ist, andererseits tragen auch die Satzfetzen im jeweiligen Kontext gut zur Atmosphäre bei

… facile eunt socii!

Das Spielprinzip gleicht im Grunde den zahlreichen Vorgängern. Das ist natürlich eine gute Sache, denn „Fire Emblem“ ist für allerfeinste Strategiekost bekannt. Ihr steuert eure Einheiten aus der Vogelperspektive über ein Schlachtfeld und wählt die Waffe, mit der Gegner angegriffen werden sollen. Das Konzept ist ziemlich komplex und bietet viel Tiefgang. So gibt es viele unterschiedliche Waffen mit je eigenen Werten für Stärke, Treffsicherheit und kritische Treffer. Die Charaktere gehören einer Klasse an, von denen es etwa 40 verschiedene gibt, über Magier, Kavaliere, Ritter, Pegasusritter, Lords, Taktiker und so weiter. Jede Klasse hat individuelle Stärken und Schwächen. Außerdem weist jeder einzelne Charakter eigene Werte wie Stärke, Verteidigung, Glück etc. auf, die ebenfalls viel Einfluss auf den Ausgang eines Kampfes haben.

Nach einem erfolgreichen Kampf erhalten die beteiligten Einheiten Erfahrungspunkte. Haben sie 100 erhalten, so steigen sie einen Level auf und werden stärker. Nach einigen Level-ups kann die Klasse gewechselt werden. Aufgrund der vielen verschiedenen Werte dauert es einige Zeit, bis man sich in das Konzept eingewöhnt hat. Aber auch, wenn man mit den Stärken und Schwächen seiner Figuren vertraut ist und meint, alles im Voraus planen zu können – der Zufall spielt eine sehr große Rolle. „Awakening“ erfordert, wie alle „Fire Emblem“-Teile, gute Logik und Taktik seitens des Spielers. Zum Glück läuft das Spiel rundenbasiert ab und man kann sich beliebig viel Zeit lassen, um einen möglichst optimalen Zug zu planen.

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Alles andere als leicht – alles andere als unfair

Doch damit nicht genug. Es darf nur eine begrenzte Anzahl Einheiten in die Schlacht ziehen, die nur eine begrenzte Anzahl Waffen tragen darf, die nach einer gewissen Zeit zerbrechen … „Fire Emblem“ ist seit jeher vor allem ein extrem schwieriges Spiel. Am meisten liegt das am Permadeath-Feature, das heißt: Verliert eine Einheit alle KP, dann ist sie tot. Für immer. Unwiderruflich. Stirbt eine Einheit den endgültigen Bildschirmtod, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder fortfahren, wobei der Verlust einer starken Einheit natürlich eine Behinderung darstellen würde oder das Kapitel von vorne starten. Gerade, wenn am Ende eines langen Kapitels die stärkste Einheit unerwartet stirbt und man das ganze Kapitel noch einmal durchspielen müsste, stellen sich nicht selten Wutanfälle ein.

Das Gute an der Sache ist, dass die Schwierigkeit in „Fire Emblem“ ausschließlich durch das gnadenlose Spielkonzept entsteht, nicht etwa durch eine schlampige Steuerung, ein mieses Kampfsystem oder Ähnliches. Fast jedes negative Spielereignis lässt sich damit erklären, dass der Spieler taktisch unklug gehandelt, eine Gefahr übersehen oder einfach Pech hatte. Nichtsdestotrotz sind Wutanfälle garantiert – „Awakening“ bleibt der Tradition diesbezüglich treu.

Für's Fußvolk: Ein leichter Einstieg

„Awakening“ klingt in der Tat nach einem Spiel für die „Elite“, für „Hardcore-Gamer“. Doch mehr als jedes „Fire Emblem“ zuvor, versucht „Awakening“ Neulingen eine Chance zu bieten. Natürlich bietet das Spiel ein ausführliches Tutorial und eine ausgewogene Schwierigkeitskurve. Aber es verfügt sogar über einen Spielmodus, der gerade für Serienneulinge oder jene, die nicht allzu gut in RPGs sind, geeignet ist. Die Rede ist vom sogenannten Anfänger-Modus, der zu Beginn des Spiels gewählt werden kann und bei dem die Permadeath-Funktion deaktiviert ist. Das heißt, in diesem Modus macht es nichts aus, wenn eine Einheit den Bildschirmtod stirbt, denn im nächsten Kampf ist sie wieder verfügbar. Außerdem kann man in diesem Modus während einer Schlacht Zwischenspeichern. Im klassischen Modus ist dies nur eingeschränkt möglich.

Der Anfängermodus ist also eine sehr sinnvolle Ergänzung. Anders, als sein Name verheißt, werden ihn sicher auch langjährige Fans der Reihe willkommen heißen, denen die bisherigen Spiele etwas zu schwierig waren oder die besonders wenig frustresistent sind. Dieser Modus ist aber selbstverständlich optional. Experten können weiterhin im klassischen Modus mit Permadeath spielen. Auch für diese Spieler haben die Entwickler ein nettes Feature eingebaut, und zwar kann das Spiel durch gleichzeitiges Drücken von L, R und Start resettet werden.

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Was gibt's sonst noch Neues?

Zwei markante neue Features haben wir oben bereits genannt; den Anfänger-Modus und das Erschaffen einer eigenen Spielfigur. Doch das ist gerade einmal der Anfang, denn „Awakening“ trumpft mit weiteren Features, die es in den Vorgängern für GameCube, DS und Wii nicht gab.

Einmal wäre da die Weltkarte. Nach jedem abgeschlossenen Kapitel erweitert sie sich um weitere Orte. Die Karte verläuft nicht linear, sondern verfügt später über einige Abzweigungen. Auf den Orten einer abgeschlossenen Schlacht befinden sich Händler, die Waffen und Items an- und verkaufen. Außerdem tauchen auf der Weltkarte regelmäßig optionale Monstermissionen und Nebenquests auf, durch die Einheiten trainiert oder auch rekrutiert werden können. Dies verleiht dem Spiel einen größeren Umfang und gestaltet den Ablauf des Abenteuers weniger linear.

Schon immer war in der „Fire Emblem“-Reihe das Verhältnis zwischen den Einheiten von großer Bedeutung, doch „Awakening“ setzt noch einen drauf. Wenn sich eine Einheit direkt neben einem verbündeten Kämpfer befindet und einen Gegner angreift, so wird sie vom Verbündeten unterstützt. Kämpfen zwei Einheiten häufig nebeneinander, werden Unterstützungsgespräche freigeschaltet, die die Beziehung der beiden Einheiten bessert. Einheiten mit einer guten Beziehung unterstützen sich dabei sehr gut im Kampf, häufig verteidigen sie sich sogar gegenseitig oder greifen den Gegner gemeinsam an.

Die Beziehung eines Einheitenpaares wird in den Rängen C, B und A angegeben. Ein Paar, das gegensätzlichen Geschlechtes ist, kann außerdem den besonderen Beziehungsrang S erhalten. Wenn ein männlicher und ein weiblicher Kämpfer ihre Beziehung auf diesen höchsten Rang steigern, heiraten sie. Aus der Ehe kommen Kinder hervor, die im späteren Spielverlauf sogar als Soldaten in Nebenquests rekrutiert werden können. Insgesamt gibt es 13 verschiedene Kinder, abhängig von den Eltern.

Grafik und Präsentation

„Awakening“ sieht fantastisch aus, gerade angesichts der 3DS-Hardware und verglichen mit den Vorgängern für GameCube und Wii. Besonders die Animationen der Charaktere sind diesmal ausgesprochen gut gelungen, was zur cinematischen Atmosphäre des Spiels beiträgt. Leider ziert so manche matschige Textur den Untergrund. Äußerst seltsam erscheint eine Eigenart des ansonsten im Vergleich zu den Vorgängern realistischeren Art-Styles: Die Figuren haben keine Füße. Welchen Grund auch immer dies haben mag, es sieht wie ein seltsamer grafischer Glitch aus, durch den die Füße der Figuren im Boden verschwinden.

Wie es sich für ein gutes RPG gehört, verfügt „Awakening“ über einige animierte Zwischensequenzen. Wie von den Vorgängern gewohnt, bestechen diese durch ihren Anime-Stil, eine schöne technische Umsetzung, gute Synchronisation und sogar durch einen schicken 3D-Effekt.

Um beim 3D-Effekt zu bleiben; dieser ist auch im restlichen Spiel ganz hübsch anzusehen. Zwar meint man, der 3D-Effekt bringe im Spiel keine Verbesserung mit sich, und dennoch wirkt „Awakening“ im 2D-Modus einfach unnatürlich platt. Besonders schön ist der 3D-Effekt in den Kampf- und Zwischensequenzen, während er auf den Karten weniger effektiv wirkt, aber trotzdem das ganze Geschehen schön räumlich erscheinen lässt.

Wir empfehlen also, den 3D-Tiefenregler zumindest während der Kampfszenen weit oben zu lassen. Oh, und die Kampfszenen selber sind diesmal viel abwechslungsreicher und sehenswerter geworden, so dass man sie gerne aktiviert lässt. Und zwar kann man während des Kampfes zwischen drei Kameraperspektiven wählen, darunter auch der Ego-Perspektive; man kann die Szene beschleunigen, anhalten, zoomen und den Kamerawinkel steuern. Natürlich kann man sie auch überspringen.

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Heroik für's Gehör

Die „Fire Emblem“-Spiele bieten schon seit jeher wunderbare Musik, die auch nach Stunden des Hörens nicht nervig wird und einfach fantastisch klingt. Und doch weist „Awakening“ unserer Meinung nach den besten Soundtrack der ganzen Serie auf. Die von Hiroki Morishita und Rei Kondoh, bekannt durch „Okami“, „Devil May Cry“, „Bayonetta“, „Ni No Kuni“, unter Aufsicht der langjährigen Serienkomponistin Yuka Tsujiyoko verfassten orchestralen Stücke sind äußerst abwechslungsreich, wohlklingend und passend. Sei es in Zwischensequenzen, während der Dialoge, während einer Schlacht oder eines Kampfes – die Musik klingt wirklich immer wunderbar. Besonders gut gefällt uns die dynamische Musikkulisse während der Schlachten. Während des Spielerzuges ertönt für gewöhnlich eine nicht aufdringliche sanfte Streichermusik, die sich in einer Kampfsequenz in ein aggressives Bläserarrangement wandelt. Das muss man gehört haben!

Auch sonst empfiehlt es sich, den Lautstärkeregler aufzudrehen. Selbst die Soundeffekte fügen sich schön in die Hintergrundmusik ein – man glaube es oder nicht, aber selbst die Toneffekte in den Menüs sind eine wahre Wohltat für die Ohren. An dieser Stelle ist anzumerken, dass all dies auch durch die bekanntermaßen eher bescheidenen Lautsprecher des 3DS sehr gut rüber kommt. Anders als bei vielen anderen 3DS-Spielen, kommt unserer Meinung nach in „Awakening“ die Pracht der Soundkulisse nicht nur durch Kopfhörer, sondern auch durch die Lautsprecher selbst klar und deutlich hervor.

Umfang

Wer lediglich die Handlung auf schnellem Wege abschließen möchte, wird dafür bereits einige Stunden benötigen. Dies ist natürlich stark abhängig vom Können und vom Glück des Spielers, aber im mittleren Spielverlauf dauert eine durchschnittliche Schlacht bereits durchschnittlich um die 30 Minuten. Durch die zahlreichen Nebenquests auf der Weltkarte wird der Umfang noch einmal vergrößert. Spielern, die eine Herausforderung suchen, wird ein erneutes Durchspielen im schwierigen oder gar im Expertenmodus ermöglicht. Viel Zeit und eventuell mehrere Spieldurchgänge müsste man außerdem für die Charakterbeziehungen aufbringen. Da hier wirklich jeder der insgesamt um die 30 Einheiten mit jedem ein Verhältnis aufbauen kann, sind die Möglichkeiten hier schier grenzenlos. Und weil in jede Schlacht nur eine begrenzte Anzahl Einheiten mitgenommen werden kann, werden die vielen übrigen Charaktere normalerweise vernachlässigt.

Es gibt so viele Entscheidungsfreiheiten im Spiel, sodass man geneigt ist, in einem weiteren Durchgang andere Charaktere zu bevorzugen und so neue Beziehungen aufzubauen. Dies sorgt für einen hohen Wiederspielfaktor. Hinzu kommen nette Features wie die Kaserne, in der man kurze Gespräche mit oder zwischen den Einheiten mitverfolgen kann.

Wem das alles nicht genug ist, der darf sich auf eine Hand voll Zusatzmissionen in Form von kostenpflichtigem DLC freuen. Hier gilt es, weitere Schlachten abzuschließen. Als Belohnung erhält der Spieler anschließend bei jedem DLC eine bekannte Einheit aus früheren „Fire Emblem“-Episoden. In Japan wurden gegnerische Teams als Herausforderung auch kostenlos via SpotPass verteilt.

Auch ein Mehrspielermodus fehlt im Spiel nicht. So kann man einen Freund im lokalen Modus herausfordern – vorausgesetzt, dieser besitzt sein eigenes Spielexemplar. Einen Onlinemodus, wie etwa in „Shadow Dragon“ für Nintendo DS, gibt es dieses Mal leider nicht. Dafür darf man ein „Dreamteam“ seiner stärksten Einheiten zusammenstellen, das via StreetPass an andere Spieler übertragen wird. So kann man andere Spieler indirekt herausfordern. Durch erfolgreiche Kämpfe gegen StreetPass-Teams, aber auch durch sonstige Kämpfe im ganzen Spiel steigt der Ruf des eigenen Teams. Für hohe Rufwerte gibt es wiederum besondere Waffen als Belohnung. Auch dieses Spielelement ist sehr motivierend.

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Verfasst: 29.03.2013, 13:29 


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